Waldbrand in Sächsischer Schweiz: Vier Shisha rauchende Iraker als Verursacher identifiziert
von Alex Cryso
Da klagt Deutschland über Hitze und Dürre – und am Ende kommt das dabei heraus: In der Nacht vom 17. auf den 18. Juli kam es in Rathen in der Sächsischen Schweiz zu einem verheerenden Waldbrand inmitten eines Naturschutzgebietes mit wertvollem alten Baumbestand – 200 Jahre alte Eichen und stattliche Buchen gingen ebenso in Flammen auf wie seltene Orchideen und wilde Sträucher. Das Ausmaß der Zerstörung ließ nicht nur Einheimische bitter weinen.
Nun könnte man sagen: Sowas passiert alle Jahre wieder, zumal inmitten einer Dürreperiode. Doch in diesem Fall war die Ursache wieder einmal eine mehr als vermeidbare – sie lag nämlich einmal wieder in der anhaltenden Problemmigration, womit sich der Fall in eine endlose Kette von Konflikten, Delikten und Entfremdungen einreiht, die in diesem Land alleine aus der Tatsache resultieren, dass sich hier Menschen aufhalten, die nicht das Geringste in Deutschland verloren haben. Brandverursacher waren nämlich vier „junge irakische Männer” im Alter von 24 und 25 Jahren, die im Bereich der als Touristenattraktion bekannten Basteibrücke trotz ausdrücklichen Feuerverbots achtlos – na was wohl – Shisha geraucht und damit den Hang unterhalb des Bauwerks in Flammen gesetzt hatten, offenbar sogar mit Absicht.
Die Brandstiftung ereignete sich abseits der Wanderwege auf einer Fläche zwischen der Bastei und der so genannten Kanapee-Aussicht. Das Feuer hatte sich rasch auf einer Fläche von rund 2.500 Quadratmetern ausgebreitet. Es dauerte mehr als zwei Tage, bis die Feuerwehr den Brand in dem schwer zugänglichen Gebiet in den Griff bekommen konnte; 115 Feuerwehrleute waren unermüdlich im Einsatz. Der Sachschaden wird, da „nur“ Bewuchs zu Schaden kam, mit rund 50.000 Euro beziffert und ist insofern zwar noch überschaubar; ungleich höher sind jedoch der ideelle und immaterielle Schaden.
Überführt und verhaftet werden konnten die irakischen Täter durch Augenzeugen, darunter auch einem zufällig anwesenden „Bild”-Reporter; diese hatten kurz zuvor in dem besagten Gebiet vier junge Männer mit einer Wasserpfeife hantieren sehen. Nach einer Hausdurchsuchung der in Dresden lebenden Männer konnten zudem mehrere Beweismittel sicher gestellt werden.
Erst wenige Tage zuvor war die Polizei gegen Wildcamper vorgegangen, die unerlaubte Feuerstellen im Nationalpark errichtet hatten. Gegen insgesamt neun solcher Personen wurden bereits Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet. Nach § 306 des Strafgesetzbuches wird Brandstiftung mit einer Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren bestraft, in minder schweren Fällen beträgt das Strafmaß sechs Monate bis fünf Jahre. Bei fahrlässiger Brandstiftung ist eine Haftstrafe bis zu drei Jahren oder eine Geldstrafe möglich. Im Fall von Rathen ist eher das obere Strafmaß anzunehmen.
Auch diese bunten Bereicherer – deren Herkunft in den Mainstream-Medien natürlich wieder einmal wacker weitestgehend verschwiegen wird – sind nun ein Fall für die deutsche Justiz: Gegen alle vier wird wegen vorsätzlicher Brandstiftung ermittelt. Den Tatverdächtigen drohen hohe Haftstrafen; kein wirklicher Trost, da der angerichtete Schaden auf Generationen unersetzlich ist und auch hier dasselbe gilt wie für ausländische Täter bei anderen Vergehen: So viele Delinquenten könnten selbst dann, wenn die Justiz einmal hart durchgreift, überhaupt nicht weggesperrt werden, wie gleichzeitig neue Missetäter einwandern.