Impfpflicht in Peking nach zwei Tagen wegen Diabetes-1 als Nebenwirkung wieder ausgesetzt. Auch die neuen Totimpfstoffe mit abgeschwächten Viren sind gesundheitsgefährlich.
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Am 11.Juli kündigte die Pekinger Stadtregierung die Impfpflicht an und zog sie nach zwei Tagen aufgrund massiver Proteste wieder zurück – auf Druck der Zentralregierung. Angeblich haben Tausende Eltern aus 30 Provinzen in Briefen protestiert, weil ihre Kinder zwischen 3 und 17 Jahre nach der Impfung krank wurden und dann Diabetes -1 (Jugend-Diabetes) entwickelten. In China gibt es eine Impfpflicht in der Schule.
Die Kinder bekamen dann Polydipsie (krankhaftes Durstgefühl), Polyurie (erhöhter Harndrang) und Gewichtsverlust. Sie entwickelten schließlich Typ-1-Diabetes und brauchten eine tägliche Insulin-Spritze.
In China sind keine m-RNS Impfstoffe im Einsatz, die werden nur ins Ausland verkauft, sondern Impfungen mit abgeschwächten Viren, die bisher als bewährte Methode der Impfung galten.
Der chinesische Impfstoff CoronaVac enthält ein inaktiviertes Covid-19 Virus. Das wird als in den Körper injiziert, dieser produziert daraufhin Antikörper und T-Zellen. Damit ähnelt das Vakzin in seiner Funktionsweise dem ebenfalls bereits in Europa zugelassenem Impfstoff von Valneva.
Die Herstellung von CoronaVac, für das auch bei der europäischen EMA eine Zulassung beantragt ist, erfolgt so: Das Virus wird zunächst in Zellkulturen, sogenannten Vero-Zellen, vermehrt, dann werden die Vero-Zellen gereinigt und mithilfe einer chemischen Verbindung, dem beta-Propiolacton, inaktiviert. Vero-Zellen sind Zellen aus den Nieren eines Halbaffen, der Grünen Meerkatze.
Aluminiumhydroxid wird als Adjuvans hinzugefügt. Ein Adjuvans wird in der Regel bei Totimpfstoffen als Hilfsstoff eingesetzt, um die Impfwirkung zu verstärken.
Nach Angaben des Unternehmens schützt der Impfstoff zu 79 Prozent gegen schwere Corona-Verläufe. Erste Studien hingegen schreiben dem Impfstoff eine Wirksamkeit zwischen 50 und 90 Prozent zu. Eine Phase-III-Studie aus der Türkei stellte eine Wirksamkeit von 83,5 Prozent gegen symptomatische Verläufe fest. In einer großangelegten Studie aus Chile wurde die Schutzwirkung mit 65,9 Prozent angegeben. Schwere Verläufe sollen durch die Impfung besser verhindert werden.
Soweit die stark variierenden Angaben, wobei inzwischen durchgesickert ist, dass solche Auskünfte über die Wirksamkeit sehr oft mit Vorsicht zu sehen sind, da auch bei Studien zu europäischen Impfstoffen bereits Manipulationsverdacht aufkam.
Die Ereignisse in China zeigen, dass die hochgelobten neuen Impfstoffe, die die letzten Zögerer auch in Europa z.B. über Valneva an die Nadel bringen sollen, keineswegs halten, was sie angeblich versprechen: Eine weitegehend nebenwirkungsfreie Impfung gegen Corona.
Auch diese Impfstoffe haben ein hohes gesundheitliches Risiko. Zwar nicht bevorzugt Schlaganfälle und Thrombosen wie bei den m-RNS Vakzinen, aber doch Herzentzündungen und die Entwicklung von Diabetes, die eine lebenslange gesundheitliche Schädigung darstellen. Die Geimpften, besonders die Kinder, werden kaputt gespritzt.
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