Gesundheitlich völlig am Ende – nicht durch das Coronavirus, sondern durch die Impfung.
von Beate Steinmetz
Nahezu im Sekundentakt erkrankt – oder stirbt gar – irgendwo in Deutschland ein Mensch an den Folgen seiner Corona-„Impfung” – er weiß es nur nicht oder darf es nicht wissen. Die typischen Beschwerden, über die die Betroffenen häufig klagen, sind mittlerweile bekannt: Schlaganfälle, Herzinfarkte, Tumore, Kurzatmigkeit, Bluthochdruck, Muskelschmerzen, Herzrhythmusstörungen oder Herzmuskel-Entzündungen. Die Liste der impfbedingten (schwerwiegenden) Nebenwirkungen ließe sich beliebig fortsetzen.
Doch konfrontiert man die Geschädigten damit, dass es sich möglicherweise um eine Folge der mRNA-Spritze handeln könnte, gestehen sich dies oft die Wenigsten selbst ein. Eine sehr häufige Antwort ist dann: „Das hatte ich vorher schon.” Menschen, die das von sich behaupten, sind in der Regel schon etwas älter – und haben mit mutmaßlich impfbedingten Beschwerden tatsächlich schon vor der Spritze zu kämpfen gehabt; allerdings nicht in diesem Ausmaß.
Oft ist es nämlich so, dass die „Impfung” für eine Verschlechterung bereits vorhandener Leiden sorgt. Ich behaupte nicht, dass es immer so ist – aber der zeitliche Zusammenhang zur Impfung ist doch auffällig. So kenne ich viele ältere Menschen, die schon vorher Probleme mit dem Herzen hatten; doch erst nach der Injektion – und zwar in eindeutigem zeitlichem Zusammenhang! – wurden die Beschwerden dann so schlimm, dass sie plötzlich einen Herzschrittmacher benötigten.
Ein relativ häufiges Szenario ist auch, dass jemand zuvor schon an einem Rücken- oder Hüftleiden litt, die Schmerzen sich nach der Genspritze jedoch intensivierten. Unlängst berichtete mir ein Bekannter von einem Mann, der mit einem heftigen Herzinfarkt ins Krankenhaus eingeliefert wurde und seither in den Beinen sowie Armen gelähmt ist. Er hatte bereits vorher zwei Herzinfarkte, die jedoch wesentlich glimpflicher verliefen.
Darüber hinaus ist mir der Fall einer Frau bekannt, die sich im ersten Trimester ihrer Schwangerschaft hatte „pieksen” lassen (von der Schwangerschaft wusste sie da noch nichts) und seitdem ein Hämatom an der Gebärmutter hat – weshalb sie als Risikoschwangere eingestuft wird. Die Frau war zuvor bereits zweimal schwanger gewesen, beide Male ohne Komplikationen. Es wäre also blauäugig bis töricht, hier an einen Zufall zu glauben. Genau das jedoch tut ihr Arzt. Außerdem hatte besagte Dame vor ihrer „Immunisierung“ des öfteren mit Erkältungen zu kämpfen, die sich seitdem erheblich verstärkt haben – was wiederum bloß auf die Schwangerschaft zurückgeführt wird.
Wer sich nicht nur über die Mainstream-, sondern auch alternative Medien informiert, für den ist es längst kein Geheimnis mehr, dass die Injektion mit den „edlen mRNA-Tropfen“ fast immer mit einer (im besten Falle vorübergehenden) massiven Schwächung des Immunsystems einhergeht – und jede weitere Dosis macht es schlimmer. Hinter vorgehaltener Hand sprechen Insider bereits von V-AIDS, einer neuartigen Immunschwächekrankheit, die im Gegensatz zum HIV-Aids nicht auf Blutübertragung oder ungeschützten Geschlechtsverkehr, sondern eindeutig auf die Corona-„Impfung” zurückzuführen ist. Insofern ist es leider geradezu normal und nachvollziehbar, wenn sich bereits vorhandene Leiden nach der mRNA-Injektion verschlimmern.
Sehr häufig werden Impfschäden auch schlicht auf das hohe Alter der Betroffenen zurückgeführt. Klar, wenn jemand schon achtzig ist und plötzlich einen Herzinfarkt/Schlaganfall erleidet oder sich über Bluthochdruck beklagt, dann handelt es sich um alterstypische Erscheinungen. Doch auch hier stellt sich die Frage, wie viel häufiger diese Beschwerden seit den Massenimpfungen bei alten Leuten vorkommen; gerade wenn dies – wie es häufig der Fall ist – wenige Tage nach der Spritze passiert, dann müsste es sich doch um einen sehr großen Zufall handeln, sollte hier dann kein Zusammenhang gegeben sein.
Das wirklich Krasse in diesen Fällen ist jedoch, dass viele Leute genau dies glauben: Ich kenne Szenarien, bei denen Menschen wenige Tage nach ihrem Pieks in den Oberarm an einem Herzinfarkt oder Schlaganfall gestorben sind und die Angehörigen sich beharrlich weigerten, irgendeinen Zusammenhang zwischen beiden Ereignissen zu sehen, ja nicht einmal auf die Idee kamen, das eine könnte auch nur irgendetwas mit dem anderen zu tun haben! Diese Menschen sind offensichtlich schon zu indoktriniert und gehirngewaschen. Monatelang haben sie die Massenmedien immer wieder mit der Mär von der ach so sicheren, nutzbringenden und „nebenwirkungsarmen Impfung” dauerbeschallt, dass sie wirklich glauben, es handele sich hier um eine ganz normale Impfung im klassischen Sinne oder um ein seriöses Medikament wie jedes andere, und ein schwerer Schaden läge außerhalb des Möglichen. Ein geradezu grenzenloser Glaube an die Aufrichtigkeit und Verlässlichkeit der staatlichen Institutionen macht’s möglich.
Diese Leute sind in ihrer Meinung häufig auch derart festgefahren, dass sie für anderslautende Meldungen gar nicht mehr empfänglich sind. Sicherlich: Wenn jemand heute beispielsweise Ibuprofen oder Paracetamol einnimmt und zwei Tage später stirbt, dann würde auch ich nicht im Traum daran denken, dass hier ein Zusammenhang bestehen könnte. Dies jedoch bei experimentellen „Impfstoffen“ nicht zu tun ist schon sehr sonderbar. Eine mir bekannte, gehirngewaschene Person hingegen, deren Angehöriger zwei Tage nach der mRNA-Spritze verstarb, fand es lediglich bedauernswert, dass „der arme Mann sich extra hat impfen lassen, dann aber trotzdem an einem Herzinfarkt starb.“ So ein blöder Zufall aber auch!
Dieses Beispiel veranschaulicht zugleich sehr gut das Phänomen, dass die meisten Menschen in Sachen Corona wie das Kaninchen auf die Schlange starren und alle sonstigen Krankheiten komplett außer Acht lassen. Viele tun so, als könne man nur noch an Corona sterben, und sobald die heilige Flüssigkeit im Körper ist, gehöre man einer schier unsterblichen, höherwertigen Herrenrasse an. Laut den Corona-Jüngern sind Herzinfarkte, aber auch alle sonstigen gesundheitlichen Beeinträchtigungen ohnehin nur Zufälle, die auch ohne Spritze eingetreten wären. Wenn dem so ist, dann braucht die oben erwähnte Dame sich ja auch nicht darüber wundern, dass jemand „trotz Impfung“ an einem Herzinfarkt stirbt.
Natürlich gibt es auch immer wieder prominente Fälle, die man (schon des öffentlichen Interesses wegen) eigentlich etwas genauer unter die Lupe nehmen müsste. Doch auch hier herrscht Schweigen im Walde. Da wäre beispielsweise Hailey Bieber zu nennen, die Tochter Alec Baldwins, besser bekannt als Ehefrau von Justin Bieber: Unlängst wurde sie, mit gerade einmal 25 Jahren, wegen Blutgerinnseln ins Krankenhaus eingeliefert. Diese wurden bei ihr im Gehirn festgestellt. Daraus schlussfolgert der Redakteur des Magazins „fitbook”, dass es sich „um eine leichte Hirnvenen- oder Hirnsinusthrombosen gehandelt haben” müsse. Bei aufgeklärten Menschen schrillen bei den Wörtern „Hirnvenen” sowie „Hirnsinushrombosen” alle Alarmglocken – denn hierbei handelt es sich um ganz typische Corona-Impfnebenwirkungen, die seit Beginn der Impfkampagne vor allem bei Jüngeren durch die Decke schießen.
Doch natürlich – wie könnte es auch anders sein – wird dies in dem besagten „fitbook”-Artikel mit keiner Silbe erwähnt. Stattdessen wird darauf hingewiesen (damit auch bloß niemand hellhörig wird!), dass Frauen sowieso eine erhöhte Neigung zur Bildung von Blutgerinnseln aufwiesen. Unter anderem weiß der Autor zu berichten:
„Frauen haben ein erhöhtes Risiko für Thrombosen, was an den weiblichen Geschlechtshormonen liegt, die die Blutgerinnung fördern. Die Einnahme der Pille oder eine Hormonersatztherapie erhöhen das Risiko, insbesondere wenn zusätzlich geraucht wird.“
Das stimmt zwar alles – doch kam es noch nie vor, dass derart viele junge Menschen in dieser Häufung über Blutgerinnsel und Thrombosen klagten. Und damit die Menschen bloß nicht stutzig werden und auch ja keiner das Offensichtliche annimmt, verlautbarten zudem zahlreiche andere Internetseiten, die Beschwerden Hailey Biebers könnten auch von „Long Covid” stammen. Aufgeweckte Leute wissen mittlerweile längst, dass „Long Covid” ein häufig genutztes Codewort für gentherapeutische Schäden ist.
Ein weiterer, sehr tragischer prominenter Fall eines Impfopfers ist möglicherweise Bruce Willis. Der allseits beliebte Schauspieler musste seine Karriere an den Nagel hängen, da er neuerdings unter Aphasie leidet. Dies ist eine Krankheit, bei der Betroffene nicht mehr sprechen, manchmal auch nicht mehr lesen und schreiben können. Wie kommt es zu diesen Symptomen? Der „Soester Anzeiger” weiß Bescheid und zitiert einen Experten: „Die häufigste Ursache für eine erworbene Aphasie ist, besonders bei älteren Personen, ein Schlaganfall – also eine plötzliche Durchblutungsstörung im Gehirn.” Da haben wir es! Schlaganfälle sind allerdings gerade bei älteren Menschen nach Corona-Impfungen so typisch wie Lungenkrebs bei langjährigen Rauchern. Selbstverständlich wird dies im dazugehörigen Artikel mit keinem Wort erwähnt, so als wäre es gar nicht möglich, dass die unerforschten Genpräparate dafür auch nur in irgendeiner Weise verantwortlich sein könnten. Natürlich bleibt die Annahme einer Impfursache Spekulation – doch dass sich Willis‘ Diagnose in zahlreiche ähnliche Fallschilderungen nahtlos einfügt, ist schon einer Hinterfragung wert.
In seltenen Fällen gibt es allerdings auch Personen, die in der Öffentlichkeit stehen und keinen Hehl aus ihren Impfleiden machen – was sehr mutig ist. So wie die Schweizer Athletin Sarah Atcho, die im vergangenen Dezember öffentlich bekannte, nach ihrem Booster an einer Herzbeutelentzündung erkrankt zu sein. Im Gegensatz zu den meisten anderen verblendeten Menschen gesteht sie sich unumwunden ein, dass sie von der Politik sowie der Pharmaindustrie belogen und betrogen wurde. Interessant ist hierbei, dass hingegen andere – die eben schlicht nicht glauben können, dass die grandiose Wunderimpfung alles andere als heilsam ist – Atcho einreden wollten, sie hätte sich schon vorher unter der Herzbeutelentzündung gelitten, ohne es gemerkt zu haben: Weil eben nicht sein kann, was nicht sein darf.
Leider muss man feststellen, dass viele Menschen längst derart verblendet sind, dass bei ihnen Hopfen und Malz verloren ist. Es können noch so viele an spritzbedingten Nebenwirkungen erkranken oder sogar versterben – sie werden einfach keinen Zusammenhang herstellen. Denn dann müssten sie sich eingestehen, dass alles, woran sie in dieser Hinsicht geglaubt hatten, ein komplettes Lügengebilde war, das wie ein Kartenhaus zum Einsturz käme. Dies jedoch können sie nicht ertragen, also müssen sie krampfhaft an ihrer Meinung festhalten. Diese würden sie allenfalls dann ändern, wenn die Leitmedien ihnen eines Tages ins Gesicht sagen würden, dass alles eine Lüge war und die Impfung schädlich sei, dass sie keinerlei erwähnenswerten Nutzen hätte und in Wahrheit für Myriaden schwer Geschädigter oder Verstorbener verantwortlich sei. Doch ehe dies passiert, geht wohl eher ein Kamel durch ein Nadelöhr.
Erfreulicherweise gibt es allerdings auch immer mehr Menschen, die „aufwachen”, von ihrer bisherigen Haltung zur sogenannten Impfung Abstand nehmen und sich sehr wohl Nebenwirkungen eingestehen. Gerade weil in den letzten Monaten exzessiv Booster-Dosen verspritzt wurden, schießen nun einmal immer mehr Nebenwirkungen wie Pilze aus dem Boden – und gerade dann, wenn es keine Vorerkrankungen gibt und der zeitliche Zusammenhang nicht zu leugnen ist, bleibt den Geschädigten selbst oft nichts anderes übrig, als den bitteren Tatsachen ins Auge zu sehen (siehe auch den sehr interessanten Artikel von Alexander Schwarz gestern auf Ansage! zum Thema).