Ein Propagandist chinesischer Hardcore-Lockdown-Politik gelangte in den Corona-Expertenrat des Bundesinnenministeriums. Nun kam heraus: Er wurde von Peking bezahlt. Wie sich China und die westlichen Eliten bei Corona die Bälle zuspielen – und welchem Zweck das dient, erfahren Sie in COMPACT-Spezial „Geheime Mächte: Great Reset und Neue Weltordnung“. Das stark nachgefragte Enthüllungswerk können Sie hier bestellen.
Januar 2020: Die Ausbreitung des Coronavirus in der 14-Millionen-Metropole Wuhan bot dem chinesischen Regime die perfekte Gelegenheit einer Machtdemonstration: Totale Abriegelung der Großstadt sowie der umliegenden Provinz Hubei. Damit wurde der Begriff „Lockdown“ in die Seuchenbekämpfung eingeführt.
Obwohl man bei nur 800 positiv Getesteten und 17 Verstorbenen kaum von einer neuen Pest reden konnte, wieherten die Mainstream-Medien vor Bewunderung für die chinesische Corona-Diktatur. Sogar die New York Times jubelte:
„China hat (…) die wirksamste Seuchenbekämpfung der Weltgeschichte geschafft.“
Pure Vorschusslorbeeren. Als hätte das Blatt lediglich auf einen Grund gewartet, um menschliche Freiheitsrechte global einzuschränken. Die brutale Zero Covid-Strategie fand auch in Deutschland ihre Anhänger, vor allem bei linksgrünen Wokeness-Aktivisten.
Momentan stöhnt Shanghai unter dem Joch des Pekinger Zero-Covid-Regimes. Ein Szenario puren Grauens hat sich dort etabliert: Hungersnot, Versorgungsengpässe, dauerhafte Einsperrung in Kleinstwohnungen, Lager-Quarantäne für positiv Getestete, Auseinanderreißen von Familien, Arbeitslosigkeit, psychische Zusammenbrüche, Selbstmorde. (COMPACT berichtete hier und hier.)
Monster-Lockdown in Shanghai 2022: Medizinisches Personal bei Corona-Kontrollen auf der Straße. Wieder eine Blaupause für Deutschland und Europa? Foto: Robert Way | Shutterstock.com
Bezeichnend: Ausgerechnet ein Fan und Propagandist solcher Terror-Lockdowns kam im Februar 2020 in den sogenannten Corona-Expertenrat des Innenministeriums. Und das obwohl er keineswegs medizinisch vorgebildet, sondern studierter Germanist ist. Ein Corona-Papier aus seiner Feder ist mit folgender Überschrift versehen:
„Von Wuhan lernen – es gibt keine Alternative zur Eindämmung von Covid-19.“
Bei besagtem „Experten“ handelt es sich um den Österreicher Otto Kölbl, der als Sprachlehrer an der North-Western Polytechnical University in Xi’an (Zentralchina) tätig war und sich bei Twitter schon bewundernd über den kommunistischen Massenmörder Mao äußerte.
Kölbl erklärte die chinesische Zero-Covid-Strategie im Corona-Expertenrat für alternativlos. Und damit der Untertan das einsieht, müsse man ihn in Panik versetzen:
„Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden.”
Vor allem bei Kindern ist Schock- und Schuld-Propaganda vielversprechend:
„Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.“
Nun kam heraus, dass Kölbl für diese Einschüchterungspropaganda auch noch Geld aus Peking erhielt. Im Gespräch mit der Welt am Sonntag, erklärte er euphemistisch, dass Chinas Machthaber ein „Kommunikationsproblem“ hätten. Sein Job sei es, dem abzuhelfen:
„Ich habe immer wieder mal kleinere Aufträge angenommen, wo es darum ging, die Sicht der chinesischen Regierung einem westlichen Publikum zu erklären.“
Über Details dürfe er natürlich nicht sprechen. Ob Kölbl auch für einen öffentlichen Tweet an den Virologen Christian Drosten bezahlt wurde? Darin forderte er Drosten auf, sich mit Professor Zhong Nanshan zusammen zu setzen – also mit jenem Mad Scientist, der Chinas Zero-Covid-Politik zu verantworten hat:
„Wären Sie bereit, ein öffentliches Gespräch mit Prof. Zhong Nanshan darüber zu führen, wie China es geschafft hat, Covid-19 einzudämmen, und zu erörtern, was Deutschland und Europa von Asien lernen könnten? Es wäre einfach, Zhong einzuladen.“
Fassen wir zusammen: Ein von China bezahlter Zero-Covid-Propagandist gelangt in den Corona-Expertenrat der Bundesregierung, um dort die Unterwerfung deutscher Bürger zu empfehlen. Er gibt sogar Tipps, wie diese Diktatur durch Psychoterror zu realisieren wäre. Und niemand will von Kölbls Propaganda-Tätigkeiten gewusst haben? Eher ließe sich vermuten, dass man ihn gerade deswegen in den Expertenrat geholt hat…
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