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Irrsinn: Impf-Pflicht trotz zunehmender Impf-Schäden

swaine1988
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Autor: Karel Meissner
Quelle: https://www.compact-online.de/...
2022-04-01, Ansichten 464
Irrsinn: Impf-Pflicht trotz zunehmender Impf-Schäden

Keine Bundestagsmehrheit für eine allgemeine Impfpflicht? Das ist keine Entwarnung: Lobbyisten und Fanatiker wollen die Spritzenpflicht mit der Altersgrenze ab 50 retten. Die steigende Zahl an Nebenwirkungen wird dabei konsequent ignoriert. In ihrem Enthüllungswerk „Wir töten die halbe Menschheit“ entlarven Eileen DeRolf und Jan van Helsing einen teuflischen Plan hinter den Massenimpfungen. Hier mehr erfahren.

Es scheint so, als hätte die Impfpflicht ab dem 18. Lebensjahr kaum noch Chance auf eine parlamentarische Mehrheit. Also versuchen Impf-Fans wie SPD-Chefin Saskia Esken eine Schadensbegrenzung (für die Pharma-Industrie) zu erzielen, in dem sie einen sogenannten „Kompromiss” anbieten: die Impfpflicht ab 50.

Natürlich ändert eine solche Einschränkung nichts am Grundproblem, dass man Bürger zur Spritzung mit einer gefährlichem mRNA-Brühe zwingt. Was die anrichtet, davon weiß der Berliner Arzt Erich Freisleben ein Lied zu singen. Seine Praxis ist von Impf-Geschädigten derart überlaufen, dass er eine Kollegin einstellen musste. Im Interview mit der Berliner Zeitung berichtet er über – teilweise tödlich verlaufende – Thrombosen und Embolien.

Außerdem seien die Impfnebenwirkungen oft schwer zu identifizieren. Freisleben:

„Es sind Prozesse, die wie Autoimmunprozesse ablaufen, die ich aber an den Blutwerten nicht erkenne. Die Leute kommen mit Symptomen, die man in dieser Kombination nicht kennt. Sie haben Schwindel, Hauterscheinungen, Stechen in Gelenken und sind unheimlich müde.”

Normale Blutuntersuchungen oder Nervenleitgeschwindigkeitstests bei Neurologen zeigen kein Ergebnis. So kann keiner den Betroffenen helfen (und tauchen deshalb auch in keiner Statistik auf). Diese Nebenwirkungen betreffen Menschen aller Altersgruppen. Eine Impfpflicht ab 50 würde also lediglich die jüngeren verschonen.

Mutanten-Panik wird aufgewärmt

Trotzdem lassen die Impf-Fans nicht locker, notfalls begründen sie ihren Zwangslust mit potenziellen Zukunftsmutationen. Unter diesen Zwangsbefürwortern: Christian Karagiannidis, wissenschaftlicher Leiter des DIVI-Intensivregisters.

Zwar gibt Karagiannidis gegenüber der Rheinischen Post bezüglich der aktuellen Corona-Welle vorsichtige Entwarnung, will aber trotzdem Bürger ab 50 zur Spritzung zwingen. Dazu kocht er das widerlegte Märchen von überlasteten Kliniken auf.  Sogar das Argument einer zusätzlichen Grippe- und RS-Viren-Welle wird von ihm recycelt:

„Fallen alle drei zusammen, droht eine extrem starke Belastung der Kliniken. Deswegen plädiere ich dafür, dass es jetzt zumindest eine Corona-Impfpflicht für alle Menschen ab 50 Jahren geben sollte.“

Zur Erinnerung: Solche Kombi-Wellen wurde bereits für den letzten Winter angedroht. Da wollten geschäftstüchtige Experten den Bürgern gar eine Kombination aus Corona- und Grippe-Impfung andrehen… Wenigstens sind die Fans der Zwangsimpfung nicht allzu fantasiebegabt: Obwohl ihre Argumente kaum mehr ziehen,  fallen ihnen keine neuen Schock-Mythen ein.

Die brutale Wahrheit: Wie die globalen Eliten Corona und Impfkampagnen nutzen, um einen Finanz-Crash zu tarnen, die Menschen an Chip-Implantate zu gewöhnen – und die Weltbevölkerung zu dezimieren. In ihrem brandaktuellen Enthüllungswerk Wir töten die halbe Menschheit“ entlarven Eileen DeRolf und Jan van Helsing einen teuflischen Plan. Hier bestellen.


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