Kriegsgewinnler: Für die USA bringt die russische Invasion in der Ukraine jede Menge Vorteile
Aufgrund des Drucks auf Russland, wird die USA alles billiger bekommen. Damit verhindern die USA, dass sich Russland komplett an China bindet. Wie nach dem Ersten Weltkrieg übernehmen die USA so Europäische Absatzmärkte und Verträge. Der Krieg und die Krise könnten das durch Multikulti destabilisierte Europa in den Abgrund stürzen.
Vor allem die 100 Milliarden Euro für militärische Aufrüstung sind ein Kredit, der ab 2030 zurückgezahlt werden muss. Von welchem Geld eigentlich? Deutschland zahlt mal wieder die sinnlosen Kriege der USA, die aber als Kriegsgewinnler davon profitieren.
Deutschland verschuldet sich mit 100 Milliarden Euro für Waffen und Aufrüstung der Bundeswehr und die USA machen die Geschäfte. Wann endlich hört Deutschland auf, als Vasall der USA den verblödeten Dukatenesel zu geben und, wenn nötig, die Drecksarbeit zu machen? Deutschland soll mit der Bundeswehr den Waffengang gegen Putin federführend leiten. Das Risiko der Vernichtung bei einem Gegenschlag tragen doch wir und nicht die USA, die reiben sich dann die Hände.
Den Waffengang gegen Putin soll die Bundeswehr federführend leiten, auch das verstößt gegen das Grundgesetz, das die Bundeswehr als Heimarmee definiert hat, die nur innerhalb der deutschen Grenzen tätig werden darf. Deutschland liefert 500 Stinger Raketen und 1000 Panzerabwehrwaffen.an die Ukraine.
Die FIM-92 Stinger (zu deutsch: Stachel“) ist eine infrarotgelenkte Flugabwehrrakete des US-amerikanischen Herstellers Raytheon, die gegen Luftziele eingesetzt wird. Sie kann entweder von der Schulter aus oder von Land-, Luft- oder Wasserfahrzeugen abgefeuert werden. Reichweite: FIM-92A bis 4 km, FIM 92 B bis 4,8 km. Bekämpfungshöhe: Bodenniveau bis 3,5 km Höhe.
Die deutsche Lieferung von scharfen Waffen in ein Kriegsgebiet verstößt auf jeden Fall gegen das UR-Grundgesetz, das der Bundestag seit Jahrzehnten mit immer neuen Gummiparagraphen aushebelt. Das ist eine Kriegserklärung an Putin und bedeutet den Eintritt Deutschlands in die Kampfhandlungen.
Damit werden auch die derzeit laufenden Friedensverhandlungen torpediert. Putin hat zur Bedingung für den Rückzug gemacht, dass die Ukraine nicht der NATO beitreten darf, zur neutralen und militärwaffenfreie Zone erklärt und zur Neutralität verpflichtet wird. Außerdem soll die Krim anerkannt werden.
Es besteht aber derzeit auf allen Ebenen wenig Neigung, seinen Forderungen entgegen zu kommen, was im Interesse aller läge, zumal Russland seine Sicherheitsinteressen durch die enge Anbindung der Ukraine an den Westen bedroht fühlt. Das wird nicht ernst genommen und torpediert.
Der NATO-Generalsekretär Stoltenberg erklärt: Wenn Herr Putin keine NATO in der Ukraine will, bekommt er noch mehr NATO. Das ist Provokation durch Verhöhnung. Der Präsident der Ukraine stellt während der Friedensverhandlungen einen Antrag auf sofortige EU-Mitgliedschaft und arbeitet damit auf einen „Bündnisfall“ hin. Von den 27 EU-Mitgliedern sind nur 6 nicht in der NATO: Finnland, Irland, Malta, Österreich, Schweden, Zypern.
Die Präsidentin der EU-Kommission Frau Ursula von der Leyen befürwortet den Antrag, die EU-Parlamentarier begrüßen den Antrag mit Applaus im Stehen und lassen wissen, dass sie gegen Putin in den Krieg ziehen werden. Das ist fahrlässig und gefährlich.
Den Russen wurde 1990 zugesichert, dass es keine EU oder NATO-Erweiterung gen Osten geben wird. Dieses Versprechen wurde in den Jahren darauf gebrochen, als die ganzen Anrainer-Staaten im Vorfeld zu Russland sowohl der EU als auch der NATO beitraten. Besonders problematisch: Estland, Lettland, Litauen, da sie direkt von der Haustür Russlands liegen.
Ein EU-Beitritt der Ukraine bedeutet, dass sie keinen Neutralitätsstatus mehr einnehmen und auch keine militärfreie Zone mehr werden kann. Die EU &Co wollen offensichtlich das Scheitern der laufenden Friedensverhandlungen, sonst hätten sie in diese Situation hinein nicht die sofortige Aufnahme der Ukraine in die EU genehmigt und den Kriegseintritt in den Ukraine-Konflikt verkündet. Scheitern der Friedensverhandlungen der Ukraine mit Russland ist nun vorprogrammiert, da die Ukraine nach dem Willen Russlands ein neutraler Staat und eine militärfreie Zone werden sollte.
Nach einer Analyse von Hansjörg Müller (Volkswirt, AfD) geht es beim Ukraine Konflikt in erster Linie um den kaputten Dollar, der durch neue Kriegshandlungen aufgewertet und gestützt werden soll. Die US-Amerikaner und ihre Wirtschaft leben seit 100 Jahren vom Krieg und zetteln daher einen nach dem anderen an, den sie von anderen über die NATO bezahlen lassen. Deutschland ist der Hauptzahler und der willige Dukatenesel für ihre Großmachtpläne.
Dabei haben wir kein Geld trotz exorbitanter Steuern, alles auf Pump und die Wirtschaft geht auch zurück. Dabei hat der sinnlose Afghanistan-Krieg in 20 Jahren uns nach Meinung von Experten wahrscheinlich in Wirklichkeit mehr als 1,5 Billionen Euro gekostet bei Gesamtkosten von 3 bis 4 Billionen Euro. Was gezielt verschleiert wird. Der neue Kredit über 100 Milliarden Euro soll ab 2030 dann auch zurückgezahlt werden. Fragt sich nur, von welchem Geld?
Der Krieg gegen Putin gefährdet aber überdies unsere Sicherheitsinteressen direkt vor der Haustür. Bei einem Atomschlag wäre Deutschland und Mitteleuropa stark betroffen, aber nicht die USA, deren Wirtschaft jetzt schon vom Krieg profitiert. Die Kriegskosten und die Drecksarbeit werden offensichtlich den Vasallenstaaten, vor allem Deutschland aufgehalst, ebenso die Kosten für die ausgelösten Migrationswellen. Es werden eine Million Menschen aus der Ukraine erwartet, die mit einiger Sicherheit zum größten Teil nach Deutschland weiter reisen werden, dem Land mit dem Roten Teppich und der lebenslangen kostenfreien und arbeitsfreien Vollversorgung. Welche Agenda vertreten denn die Ukrainer? Sollen dafür deutsche Soldaten sterben und Milliarden Euro ausgegeben werden?
Die ukrainische Abgeordnete Kira Roedik von der liberalen und pro-europäischen Partei Holos sagte am Sonntag auf Fox News, dass sie und ihr Team in Kiew bleiben, um zu kämpfen. Sie äußerte laut uncutnews.ch:
„Wir sind Teil des Widerstands. Wir sind bewaffnet. Wir sind bereit zu kämpfen. Wir haben acht Jahre lang gegen Putin gekämpft. Dies ist ein entscheidender Moment, denn wir wissen, dass wir nicht nur für die Ukraine kämpfen. Wir kämpfen für die Neue Weltordnung, für die demokratischen Länder. Wir wussten, dass wir der Schutzschild für Europa sein würden. Wir wussten, dass wir nicht nur die Ukraine schützen würden. Wir schützen all die Länder, die folgen werden, wenn wir scheitern. Deshalb dürfen wir nicht scheitern.“
Das sind alles erfundene Gründe, um den Westen in die Kampfhandlungen gegen Putin zu ziehen. Die Ukraine, eines der korruptesten Länder der Welt, ist nicht unser Schutzschild gegen Putin, sondern die Ukraine braucht die EU und die NATO, um ihre nationalen Interessen auf unsere Kosten durchzusetzen. Eigentlich sind es nur die Interessen einer bestimmten Clique, denn manche Ukrainer begrüßen den Einmarsch der Russen und erhoffen sich die Wiederherstellung von Recht und Ordnung.
Deutschland oder Europa wird nicht in der Ukraine gerettet, auch nicht am Kaukasus und auch nicht wie jahrzehntelang behauptet am Hindukusch, sondern ins Verderben geführt. Wann durchschauen die Deutschen endlich diese Lügen?
Spinner.