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Müssen die Kinder sterben, um die Erwachsenen zu retten?

swaine1988
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Autor: Theo-Paul Löwengrub
Quelle: https://www.anonymousnews.org/...
2022-01-03, Ansichten 586
Müssen die Kinder sterben, um die Erwachsenen zu retten?

Keine Luft zum Atmen, dafür vollgeimpft: Der Krieg gegen unsere Kinder ist in vollem Gange

Was seit März 2020 den Kindern und Jugendlichen angetan wird, ist ein Verbrechen epischen Ausmaßes – und auf allen Ebenen setzt sich ein regelrechter Vernichtungskrieg gegen Selbstentfaltung und unbehinderte Persönlichkeitsentwicklung im Namen eines egomanischen geisteskranken „Gesundheitsschutzes“ fort.

von Theo-Paul Löwengrub

Man hat in dieser sogenannten Pandemie den Schülern Bildung vorenthalten, Kindern und Jugendliche natürliche Sozialkontakte (von Spielkameraden über die Clique bis zu Sexualpartnern) verunmöglicht, man bimst schon den Jüngsten ein, dass andere Menschen nur mit Maske harmlos und Sozialkontakte etwas Schädliches seien. Man ließ sie in Maske in kalten Schulsälen zittern, sperrte sie ein, machte sie für den Tod der Großeltern bei Bruch der Abstandsregeln verantwortlich – und ruiniert ihnen jetzt noch ihr ohnehin nicht mehr gefordertes natürliches Immunsystem durch eine in ihrer Altersstufe völlig kontraindizierte Impfung.

Und all das nur, weil eine überalterte, auf die kollektive Vergreisung zulaufende Gesellschaft wahlentscheidender und mehrheitsbestimmender Rentner im trauten Reigen mit der staatshörigsten, konformistischsten Erwachsenengeneration seit 1945 die Frage „Sicherheit oder Freiheit” eindeutig und final zugunsten der „Sicherheit“ beantwortet hat; eine trügerische Sicherheit, die so tut, als seien Menschen vor Corona unsterblich gewesen, und die suggeriert, der Staat sei zu allem ermächtigt, wenn es nur der Verhinderung von Ansteckungen dient. Die deutsche Kaskomentalität heißt alles gut, was zur Minimierung eines einzigen, selektiv herausgegriffenen Lebensrisikos unternommen wird – und ist blind für die riesigen Kollateralschäden dieses beispiellosen Irrwegs.

Ernsthafte Atemprobleme

Seit fast zwei ganzen Schuljahren werden Schüler nun, solange es überhaupt Präsenzunterricht gab, unter Masken gezwungen, deren medizinischer Nutzen vor allem in ihrer Altersstufe hochumstritten ist, die jedoch eine ganze Palette schädlicher Nebenwirkungen aufweisen. Zu was man sie hier gezwungen hat (und die gesamte Bevölkerung auch weiterhin beim Einkaufen, Einkehren und bei allen täglichen Besorgungen zwingt) ist in Wahrheit ein krankmachendes Ritual, was nun von der Stiftung Warentest bestätigt wurde: Die nahm sich speziell des Themas FFP2-Masken für Kinder an – und gelangte zu „erschreckenden Erkenntnissen bei der Sauerstoff-Versorgung”.

Die ermittelten Risiken für die Altersgruppe der 6- bis 12-jährigen waren so gravierend, dass die Tester ihre Untersuchung schockiert abbrachen. Denn, so das Fazit der Stiftung laut Angaben des „Focus„: Keine dieser Masken sei für Kinder geeignet – aufgrund ihres viel zu hohen Atemwiderstandes; das nur halb so große Lungenvolumen wie bei Erwachsenen und eine schwächere Lungenmuskulatur führen zu ernsthaften Atemproblemen. Deshalb seien – wenn man denn überhaupt am Maskenwahn festhalten will – zumindest „OP-Masken die bessere Wahl, gerade für den Dauereinsatz in der Schule”.

Schwarz auf weiß für jedermann nachzulesen und ganz unverblümt wird hier also konstatiert, dass die Regierungen und Gesundheitsbehörden just die lernende und heranwachsende Generation, die geistig besonders gefordert ist und daher auf eine unbehinderte Sauerstoffzufuhr angewiesen ist, seit 20 Monaten am Atmen hindern und unter willkürlichen Beklemmungen zu Leistungen unter FFP-Masken nötigen. Es handelt sich dabei um eine fortgesetzte Körperverletzung, wenn nicht Folter, und könnte langfristig zu noch schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen und Entwicklungsstörungen führen, als die psychischen Belastungen von Kindern und Heranwachsenden, die für übervolle Kliniken und Einrichtungen gesorgt haben.

Zerstörtes Immunsystem, nicht zugelassene Vakzine

Es ist jedoch nicht anzunehmen, dass die Testresultate bei den verrückt gewordenen politischen Eliten ein Umdenken bewirken werden; diese ließen sich schon bisher nicht beeindrucken von Fällen kollabierender oder sogar verstorbener Schüler, und werden es auch jetzt nicht tun.

Doch der Maskenterror ist längst nicht alles: Die eilfertig, notfalls auch ganz ohne Empfehlung der Stiko inzwischen bei ausnahmslos allen Jüngeren – nicht nur Vorerkrankten – praktizierte Covid-Impfkampagne, von gewissenlosen Eltern und unverantwortlichen Ärzten blauäugig und pharma-konform durchgezogen, macht aus der Generation der nun bereits ab 5-jährigen eine einzige große Versuchskohorte einer Experimentaltherapie, deren Nutzen oder Schadfolgen sie selbst gar nicht beurteilen kann. Gruppenzwang, Schulgemeinde und Eltern treiben sie an die Nadel – obwohl Kinder ein starkes, natürliches Immunsystem haben, das durch Erregerexposition gestärkt und entwickelt werden muss, und nicht durch manipulative und weitgehend unbekannte notzugelassene Impfstoffe geschwächt werden dürfte. Inzwischen regt sich nicht einmal Empörung, wenn Kinder – wie jetzt in NRW – einen für sie gar nicht zugelassenen Impfstoff gespritzt bekommen. Hauptsache, immer rein in die jungen Körper! Demnächst am besten schon gleich nach der Geburt!


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