Der neue Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) lässt die Sau raus: Verschärfung des Infektionsgesetzes? Kein Problem. Geldstrafen für Impf-Skeptiker? Wird es geben. Außerdem droht er: Omikron ist besonders für Kinder gefährlich. Worauf wir nun zusteuern, lesen Sie in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod“. Hier mehr erfahren.
Endlich an der Macht. Endlich Gewalt über andere Menschen ausüben und mit Experten genüsslich über Strafen beraten, die man Freiheitsliebenden auferlegen kann – in dieser Situation befindet sich jetzt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), nachdem er sich als Talkshow-Apokalyptiker in die Promi-Riege gezetert hat. Jetzt kann er sein Albtraum-Szenario endlich umsetzen.
Damit ihm niemand in die Parade fährt, fordert der Gesundheitsführer den Schulterschluss aller Parteien:
„Diese Pandemie ist eine Aufgabe für uns alle, das ist keine Gelegenheit für Parteipolitik.“
Das große Ziel, das jeden Widerspruch einebnen soll, ist die Zurückdrängung der Delta-Variante bis Weihnachten. Lauterbach im Kriegsmodus:
„Dafür kämpfen wir.“
So ein Kampf rechtfertigt vieles. Beispielsweise die Verschärfung des Infektionsschutzgesetzes. Der Bundesgesundheitsminister:
„Hat sich der medizinische Befund geändert, müssen auch die therapeutischen Maßnahmen angepasst werden.“
Dennoch, die Delta-Variante innerhalb von zwei Wochen zu minimieren, um Platz für die Omikron-Variante zu schaffen? Das dürfte kaum gelingen. Man ahnt bereits, wer die Schuld für den absehbaren Misserfolg zugeschoben kriegt: Die Impfskeptiker.
Mit denen will Karl der Krasse endlich ins Gericht gehen. Auch wenn die allgemeine Impfpflicht noch keine beschlossene Sache ist, gegenüber dem Spiegel plaudert Lauterbach schon mal über seine Strafvorhaben:
„Ins Gefängnis muss niemand. Aber die Verhängung von Bußgeldern ist unvermeidbar.“
Man müsse mit Psychologen und Ökonomen bequatschen, „ab wann Strafen eine Wirkung erzielen“. Die Formulierung ist irreführend: Für einen Millionär sind 500 oder 1.000 Euro fast nichts, für eine Aldi-Kassiererin oder einen Hartz-IV-Empfänger unbezahlbar.
Fazit: Die Reichen werden sich wie üblich freikaufen, während Mittelstand und Ärmere die Spritzung erdulden müssen.
Sollte sich jemand erdreisten, die Geldstrafe nicht zu zahlen, „müssen die Bußgelder empfindlich erhöht werden. Aber ich bin mir sicher, dass wir allein mit der Ankündigung der allgemeinen Impfpflicht schon sehr viele Menschen erreichen werden“, so Lauterbach
Vielleicht auch die Kinder? Hierzu der neue Gesundheitsführer:
„Nach allem, was wir bislang wissen, befällt die neue Omikron-Variante Kinder sehr viel stärker als die bisherigen Varianten. Die Kinder infizieren sich häufiger, und sie erkranken auch schwerer.“
Welche Foltermaßnahmen Lauterbach zum „Schutz der Kinder” wohl noch ausknobeln wird? Impfpflicht? 24-stündige Maulkorbpflicht?
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