Wissenschaftler warnen: Der Blackout kommt, am Ende noch garniert mit dem einen oder anderen Lockdown. Umso wichtiger, sich von den Strukturen des Systems unabhängig zu machen.
Der große Strom-Blackout wird immer wahrscheinlicher, die Pläne der künftigen Ampel-Koalition scheint dank des Einflusses der Grünen sogar bewusst auf ihn zuzusteuern. Mit der Abschaltung der letzten sechs Atommeiler in diesem und im nächsten Jahr wird das deutsche Energiesystem nochmals deutlich verwundbarer und instabiler werden.
Eine gute Strombalance hat Deutschland ohnehin schon seit längerer Zeit nicht mehr, doch nun fällt mit dem Atom-Aus in den kommenden 14 Monaten auch noch eine Erzeugungskapazität weg, die größer ist als die aller in Deutschland an das Stromnetz angeschlossenen Solaranlagen zusammengenommen.
Die bange Frage: Wann kommt der Corona-Crash? Foto: OSORIOartist | Shutterstock.com
In der Fachzeitschrift Patterns warnten nun Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich, der Universität Köln und der Norwegischen Universität für Umwelt- und Biowissenschaften eindringlich vor einem europaweiten Blackout, weil schon kleine lokale Störungen ein großflächiges Stromnetz aus dem Gleichgewicht bringen und einen totalen Zusammenbruch erzeugen können. Die Gefahr solcher Störungen, so die Wissenschaftler, nehme durch die Energiewende aber noch zu.
Gleichzeitig debattiert die Politik immer lauter über einen Lockdown für Ungeimpfte oder gleich für alle. So drohte der neue österreichische Bundeskanzler Alexander Schallenberg, Spross einer alten Adels- und Freimaurerdynastie, heute bei einem Termin in Bregenz:
„Jetzt schon ist klar, dass dieser Winter und Weihnachten für die Ungeimpften ungemütlich wird.“
Was genau das bedeuten soll, lässt Schallenberg vermutlich absichtlich im Unklaren. Gut möglich aber, dass Ungeimpften bald der Weg in die Supermärkte und damit zur existenziell notwendigen Grundversorgung versperrt wird.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese Debatte auch mit voller Wucht auf Deutschland übergreift, der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hat sich schon für einen neuen Lockdown ausgesprochen.
Im Ernstfall muss man sich also selbst helfen können. Guter Rat muss dabei nicht unbedingt teuer sein. Mit den richtigen Ratgebern kann man auch gut und günstig durch die kommende Krise kommen – und Unabhängigkeit vom System erlangen.
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