Eine Forsa-Umfrage zeigt: die noch Ungeimpften lassen sich mehrheitlich nicht mehr umstimmen – weder durch Lauterbach-Apokalypse, noch durch Impfprämien. Das Thema Impfen ist zum sozialen Sprengstoff geworden. Ohne Rücksicht auf die Fakten eskalieren Politik und Pharma-Lobby die Lage immer weiter. Bis zum Knall? Erfahren Sie alles im brandneuen COMPACT 11/2021 – hier vorbestellen.
Es scheint, als sei die Impf-Propaganda an ihre Grenzen gestoßen. Alle Drohungen, Impfkampagnen, Erpressungs- und Beschwichtigungsversuche der letzten Wochen waren vergeblich. Die verbliebenen über 30 Prozent Ungeimpften sind „immun” gegen sämtliche Varianten des Aufschwatzens.
Das bestätigt eine Forsa-Umfrage im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums mit 3000 Teilnehmern zwischen Ende September und Mitte Oktober. Wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland bekannt gab, versicherten zwei Drittel (65 Prozent) der Befragten, sich in den kommenden zwei Monaten „auf keinen Fall“ impfen zu lassen.
23 Prozent sagten „eher nein“. Lediglich zwei Prozent wollen die versäumte Impfung „auf jeden Fall“ nachholen. Die verbleibenden zehn Prozent waren unentschlossen oder hielten einen späteren Gang zur Nadel für „eher” möglich.
Propaganda-Meldungen wie drohende Überlastung der Intensivstationen haben laut 89 Prozent der Befragten keinen Einfluss auf die eigene Impfentscheidung. Nur fünf Prozent gestehen solchen Nachrichten einem Einfluss auf ihre Entscheidung zu.
Auch die in Aussicht gestellte Aufhebung der Zwangsmaßnahmen bei ausreichender Durchimpfung der Bevölkerung treibt 86 Prozent nicht zur Pro-Nadel-Entscheidung. Und wie steht es mit kleinen Belohnungen für Impfwillige? Gar nicht gut. 75 Prozent würde eine Impfprämie nicht ködern, bei 18 Prozent ließe sie sogar die Impfbereitschaft sinken.
Grund der Weigerung: mangelndes Vertrauen in Wirksamkeit und Verträglichkeit der Vakzine. Lediglich die Einführung von Totimpfstoffen nach dem Vorbild der Tetanus- und Influenza-Impfung könnte bei 56 Prozent die Impfbereitschaft steigern, während 36 Prozent auch Totimpftstoffe verweigern würden.
Diese Vorsicht bekommt aktuell neue Nahrung: laut report24 warnen Mediziner der Hämatologie-Klinik des Westdeutschen Tumorzentrums Essen, dass im zeitlichen Kontext zur Corona-Impfung (speziell zum BioNTech/Pfizer-Stoff) es in Deutschland zu „vermehrten Rezidiven einer aplastischen Anämie” kam, einer „seltenen Erkrankung, bei der es infolge einer Knochenmarksinsuffizienz zur Blutarmut kommt.” Auf der Website der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie heißt es:
„In zeitlichem Zusammenhang mit Schutzimpfungen gegen SARS CoV-2 ist es in Deutschland bei einigen Patientinnen mit aplastischer Anämie (AA) zu Rezidiven gekommen. Wir weisen auf diesen Verdacht hin und bitten alle Kolleginnen, ähnliche Verdachtsfälle unverzüglich zu melden.”
Vorsicht ist also keineswegs so irrational , wie der Mainstream regelmäßig propagiert.
Das Thema Impfen ist zum sozialen Sprengstoff geworden. Ohne Rücksicht auf die Fakten eskalieren Politik und Pharma-Lobby die Lage immer weiter. Bis zum Knall? Erfahren Sie alles im brandneuen COMPACT 11/2021 – hier vorbestellen.