Tatort in Würzburg: Hier warf sich Johanna H. zum Schutz auf ihre 11-jährige Tochter und starb.
von Sven Reuth
Das Mädchen überlebte nur, weil sich ihre alleinerziehende Mutter über sie warf und mit ihrem Körper vor der brutalen Messerattacke des somalischen Terroristen schützte. Am Ende gab die Mutter ihr Leben für das Kind, das schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht wurde und dort glücklicherweise gerettet werden konnte.
Wer nun meint, es sei eine Pflicht des Staates, der durch sein Totalversagen in der Asylpolitik die Bluttat von Würzburg erst ermöglicht hat, sich nun wenigstens um die finanzielle Absicherung der Elfjährigen zu kümmern, der täuscht sich. In einem Akt beispielloser und atemberaubender Niedertracht werden nämlich die Angehörigen der Opfer des Massakers von Würzburg vom Opferbeauftragten der Bundesregierung als nicht entschädigungsfähig eingestuft, weil sie angeblich nie Opfer eines Terroranschlags geworden sind.
Es kümmert die Bundesregierung dabei natürlich überhaupt nicht, dass ihre Einschätzung völlig absurd ist, weil der Attentäter durch laute „Allahu akbar“-Rufe noch während seines Massakers überhaupt keinen Hehl aus seiner Gesinnung machte.
Weil der Staat sich mit Blick auf das elfjährige Mädchen durch eine schamlose Neuinterpretation des Massakers von Würzburg seinen Pflichten entzieht, musste das Landratsamt Würzburg in Zusammenarbeit mit dem Verein „Würzburg zeigt Herz“ nun eine Spendensammlung starten, um die nähere Zukunft des Mädchens abzusichern. Das ist ein weiterer Offenbarungseid auch für die Bundesregierung, die ein großes Herz für kriminelle Zuwanderer aus aller Welt, aber kein Herz für die unschuldigen Opfer islamistischer Terroranschläge hat.
Übrigens: Der islamistische Messer-Terrorist und Dreifachmörder Abdirahman J., der neben der Mutter des 11-jährgen Waisen-Mädchens noch zwei weitere Frauen ermordete, bekam vom Staat auf Kosten der Steuerzahler den besten Strafverteidiger der Stadt gestellt.