von Oliver Janich
Im Mainstream wird nun die Kombination aus den Impfstoffen AstraZeneca und Pfizer/BioNtech angepriesen. Die Empfehlungen basieren auf einer Studie, die das glatte Gegenteil aussagt. Zitat:
„Wurden die Impfstoffe von AstraZeneca und Biontech in einem Abstand von vier Wochen bei einer Testperson verimpft, zeigte sich ein erhöhtes Risiko für Impfreaktionen. Beschrieben wurden Symptome wie Fiebrigkeit, Schüttelfrost, Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen, Gelenk- und Muskelschmerzen sowie ein allgemeines Krankheitsgefühl. Die Reihenfolge der Impfstoffe, also erst der von AstraZeneca, dann der von Biontech oder umgekehrt, spielte keine Rolle.“
Behauptet wird dann, dass diese Kombination eine höhere Wirksamkeit aufweist: „Bei einer Kreuzimmunisierung mit dem Impfstoff von AstraZeneca (Vaxzevria) als Erstimpfung und Biontech (Comirnaty) als Zweitimpfung (im Abstand von vier Wochen), gab es deutlich bessere Ergebnisse, als wenn beide Male AstraZeneca verabreicht wurde: Die Geimpften entwickelten bei der Kreuzimpfung zehnmal so viele Antikörper. Wurde die Reihenfolge umgedreht – erst Biontech, dann AstraZeneca -, waren es immerhin fünfmal so viele Antikörper wie bei einer reinen AstraZeneca-Impfung. Allerdings sind bislang nur die Studienergebnisse zum Vier-Wochen-Abstand zwischen Erst- und Zweitimpfung veröffentlicht.“
Das bedeutet, dass der Körper zehnmal heftiger reagiert, wenn erst AstraZeneca und dann Pfizer/BioNtech verabreicht wird. Der Mainstream behauptet, die schweren Nebenwirkungen wären nur kurzfristig, aber das kann gar nicht behauptet werden, weil die Studie nur kurze Zeiträume untersucht hat. Es gibt keinerlei Nachweis, dass die Anzahl der sogenannten Antikörper eine Immunität bedeuten. Beachten Sie hierzu mein Interview mit Dr. Stefan Lanka.
Aber selbst innerhalb der offiziellen Virentheorie ist klar, dass die Impfungen niemals die Schäden rechtfertigen können, die sie anrichten. Prof. John Ioannidis von der Stanford Universität hat in seiner Metastudie bereits nachgewiesen, dass lediglich 0,05 Prozent der Bevölkerung unter 70 Jahren mit einem positiven Covid-Befund sterben. Er hat das kürzlich auf Servus TV noch einmal bestätigt. Warum er trotzdem die Impfung empfiehlt, bleibt ein Rätsel, aber er fürchtet wohl die Macht der Pharmaindustrie.
Seine Befunde bedeuten nicht einmal, dass die Patienten an Covid sterben. Für die Gesamtbevölkerung gilt, dass nur 0,23 Prozent aller Patienten mit einem positiven Befund sterben. Das Risiko zu sterben, kann also maximal um 0,23 Prozent reduziert werden. Das ist reine Logik. Kein „Experte“ der Welt kann die Gesetze der Logik außer Kraft setzen. Sie müssen nur Ihr Hirn einschalten.
Oxford Wissenschaftler Piero Olliaro hatte bereits nachgewiesen, dass die absolute Risikoreduktion durch die Impfung maximal 1,3 Prozent (bei AstraZeneca) beträgt. Aber das gilt für milde bis moderate Symptome. Für schwere Verläufe sind die Zahlen weit niedriger und für das Sterberisiko gilt eine Reduktion von maximal 0,23 Prozent wie oben angegeben.
Selbst diese Zahlen sind mit Sicherheit viel zu hoch. Ein Gericht in Portugal hat kürzlich bestätigt, dass nur 0,9 Prozent der angeblichen Covid-Todesfälle durch Sterbezertifikate bestätigt werden konnten. Ich appelliere daher an alle Rechtsanwälte, darauf hin zu klagen, dass veröffentlicht wird in wie vielen Zertifikaten tatsächlich Covid als primäre Todesursache angegeben wird.
Mittlerweile hat eine Studie nachgewiesen, dass 84 Prozent aller schwangeren Frauen, die im ersten oder zweiten Trimester geimpft wurden, einen Abgang hatten! Eine deutsche Studie hat inzwischen statistisch nachgewiesen, dass ungeimpfte Kinder von geimpften Eltern eine deutlich höhere Sterberate aufweisen. Damit ist auch die Entvölkerungs-Agenda hinreichend belegt.