Parteichef Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen)
von Günther Strauß
Sie fragen sich, warum die Grünen gelegentlich als Kindersexpartei bezeichnet werden? Nach Lektüre des nachfolgenden Artikels werden Sie keine Zweifel mehr daran haben, dass dieser Beiname mehr als gerechtfertigt ist. Denn schon das Grundsatzprogramm von 1980 sah eine weitgehende Legalisierung des Geschlechtsaktes mit Schutzbefohlenen vor. Länderübergreifend hinweg forderten die Grünen schon damals eine Abschaffung der entsprechenden Strafrechts-Paragrafen.
Straffreier Sex mit Kindern im Wahlprogramm, das würde man heute allenfalls von einer Moslem-Partei erwarten. Denn im Islam sind Kinderehen an der Tagesordnung. Schon der Prophet Mohammed heiratete seine „Frau“ im Alter von gerade einmal 6 Jahren und vollzog die Ehe, als sie 9 war. Doch schon vor fast 40 Jahren forderten auch die Grünen, die ihre Mitglieder offenbar aus den Reihen aktiver Kinderschänder rekrutierten, die straffreie Penetration Minderjähriger.
Während der mutmaßliche Chemsex-Partylöwe Volker Beck später leugnete, es hätte in seiner Partei jemals einen Beschluss gegeben, wonach Kindersex straffrei gestellt werden sollte, ist diese Tatsache in Wahrheit gut belegt. Möglicherweise könnte Beck durch einen Konsum diverser Substanzen einige Gehirnzellen samt Erinnerungen verloren haben – oder er ist einfach ein dreister Lügner, was in den Reihen bundesdeutscher Politiker an der Tagesordnung zu sein scheint.
Dass die Pädophilie eine Ausgeburt der kranken 68er-Ideologie ist, dürfte ebenfalls kaum verwundern. Im Wahn ihrer Perversion versuchten die 68er ihre vermeintliche „sexuelle Befreiung“ auch auf Minderjährige zu übertragen. Die Grünen standen Gewehr bei Fuß, um diese widerlichen Phantasien auch noch in die Politik zu tragen – sozusagen als Botschafter der nicht organisierten Vereinigung deutscher Kinderschänder.
Ein besonders abartiges Beispiel eines offen bekennenden Pädophilen bei den Grünen ist Daniel Cohn-Bendit. Von 1994 bis 2014 trieb der Kriminelle sein Unwesen im Europäischen Parlament. „Die Sexualität eines Kindes ist etwas Fantastisches. (…) wenn ein kleines fünfjähriges Mädchen beginnt, sich auszuziehen: Es ist großartig (…)“, frohlockte der Kinderschänder einst ungeniert und öffentlich im Fernsehen. Statt im Knast konnte der Straftäter in der Politik Karriere machen – so ist es üblich bei den Grünen. Und Cohn-Bendit hat einige Mitstreiter in den eigenen Reihen.
Wie Forscher unlängst gnadenlos aufdeckten, hatten sich die Grünen nicht nur in ihrem ersten Grundsatzprogramm aus dem Jahre 1980 für eine weitgehende Legalisierung sexueller Beziehungen von Erwachsenen mit Kleinkindern und Schutzbefohlenen ausgesprochen. Insbesondere der Landesverband in Nordrhein-Westfalen machte sich dafür stark, Pädophilie aus dem Sexualstrafrecht zu streichen. Entsprechende Beschlüsse gab es unmittelbar danach auch in Rheinland-Pfalz, Bremen, Hamburg und Berlin.
Besonders ekelhaft: 1981 kandidierte ein verurteilter Kinderschänder aus dem Gefängnis heraus für die Alternative Liste (Vorläufer der Grünen) bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus. Der Mann war jedoch nicht irgendwer, sondern ausgerechnet der Herausgeber des Hefts „PädoPower“. 12 Jahre später organisierte ein mehrfach verurteilter Kinderschänder den „Gesprächskreis Jung und Alt“ der Alternativen Liste. In diesem Kontext lud er Kinder und Erwachsene zum gemeinschaftlichen Zelten am Müggelsee und zu Butterfahrten an die Ostsee ein – mit eindeutigen Hintergedanken.
Die Mitgliedschaft skrupelloser Kinderschänder bei den Grünen erstreckt sich jedoch bis in die heutige Zeit. Ein Netzwerk pädophiler Abgeordneter und Funktionäre war selbst noch in den Regierungsjahren aktiv. Laut eigenen Angaben können die Grünen bis dato nicht ausschließen, dass sogar in Räumlichkeiten der Bundespartei minderjährige Kinder missbraucht wurden. Und auch in den Landesverbänden kommt es regelmäßig zu pädophilen Skandalen.
Im Jahr 2011 geriet beispielsweise der frühere Schatzmeister der brandenburgischen Bündnisgrünen, Christian Goetjes, 2011 wegen Kinderpornografie ins Visier der Ermittler. Auch auf dem Dienstcomputer eines Mitarbeiters der grünen Landtagsfraktion in Schleswig-Holstein sowie in dessen Privatwohnung sind abscheuliche Kinderpornos entdeckt worden. Als der pädokriminelle Michael Gärtner versuchte, Beweismittel zu beseitigen, wurde seinerzeit sogar ein Haftbefehl erlassen, der jedoch wenig später unter skandalösen Umständen gegen Auflagen außer Vollzug gesetzt wurde. So ist das eben in einem Regime mit weisungsgebundenen Staatsanwaltschaften, die auf Anordnung von oben, sämtliche Ermittlungen einzustellen haben.
Angesichts immer neuer Enthüllungen können die Grünen nicht mehr mit der Masche davonkommen, alles zu Einzelfällen aus einer längst überwundenen Vergangenheit zu erklären. Pädophile ist im politischen Erbgut der Grünen verankert. Der organisierte Kindesmissbrauch durch Genderpropaganda in Schulen und Frühsexualisierung in Kindergärten atmet denselben Geist. Dass die Grünen inzwischen Zugriff auf staatliche Machtmittel haben, der ihnen politische Exzesse im großen Stil erlaubt, macht die Sache nur noch schlimmer. Kein Grünen-Funktionär hat dafür bisher Reue gezeigt oder gar Umkehr und Besserung gelobt.
Grund genug, bei den bevorstehenden Wahlen genauestens zu überlegen, wem Sie Ihre Stimme geben. Wenn Sie sich mit Kinderschändern identifizieren können, dann dürfte klar sein, wo Sie Ihr Kreuz machen dürfen. Sicherlich gibt es auch auf EU-Ebene einige Pädophile, für die der straffreie Sex mit Kindern ein regelrechter Segen wäre. Wollen Sie wirklich mit Ihrer Stimme eine Partei unterstützen, die sich nicht nur offen antideutsch, volksfeindlich und kriegsgeil gibt, sondern auch perversen Sexualstraftätern als politisches Sammelbecken dient? Dann werfen Sie bitte auch direkt Ihren Autoschlüssel mit in die Wahlurne, Sie wissen ja, warum…