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Die große Übersicht: Warum Kritik an der Gen-Impfung keine Verschwörungstheorie ist – erster Teil

swaine1988
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Autor: Hilde
Quelle: https://www.compact-online.de/...
2021-02-22, Ansichten 1291
Die große Übersicht: Warum Kritik an der Gen-Impfung keine Verschwörungstheorie ist – erster Teil

„Verschwörungstheoretiker“ – so das aufgeregte, kollektive Gekreische, wenn jemand kritische Fragen zur derzeit laufenden Impfkampagne stellt. Unsere Autorin Hilde zeigt in ihrem neuen Text auf, wie falsch dieser Vorwurf ist – den zweiten Teil können Sie morgen bei COMPACT-Online lesen! Wenn Sie mehr über die neuen Impfstoffe und die mit ihnen verbundenen Gefahren wissen möchten, dann greifen Sie zu unserem neuen COMPACT-Aktuell Corona-Lügen. Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück?HIER bestellen!

1.) Erhebliche Nebenwirkungen bei den gentechnischen Impfungen. Von den Herstellerfirmen wird abgewiegelt. Wo gab es das früher bei Impfungen, dass die Geimpften kurz danach reihenweise umfielen und dann verstarben? Als eine der Ersten wurde Anfang Dezember 2020 die Krankenschwester Tiffany Dover aus dem CHI Memorial Hospital in Chattanooga/Tennessee vor laufender Kamera geimpft und fiel wenige Minuten später in Ohnmacht, sodass sie ins Krankenhaus gebracht werden musste. Später gab es eine Meldung des Krankenhauses, dass es ihr gut ginge, aber gehört hat man nichts mehr von ihr. Ihre Social-Media-Kanäle sind seither verwaist und im Internet war ein Gedenk-Video zu finden mit persönlichen familiären Bildern, so dass man davon ausgehen muss, dass ihre Angehörigen die Bilder als Totengedenken zusammen mit einer Warnung vor der Impfung ins Netz gestellt haben.

Fehlgeburten und Erblindungen

Die Ärztin Sara Beltrán Ponce hat sich am 28.01.2021 mit der neuartigen mRNA Impfung gegen das Coronavirus impfen lassen und hat auch dies im Anschluss voller Freude öffentlich getwittert. Sie schrieb dazu: „14. Schwangerschaftswoche und voll durchgeimpft! Ich bekam die Covid-Impfung um mich, mein Baby, meine Familie, meine Patienten und meine Gemeinde zu schützen. Wenn die Impfung bei dir verfügbar ist, kann ich dich nur ermutigen, dasselbe zu tun!“

Doch die Freude hielt nicht lange an, denn schon wenige Tage später erlitt die werdende Mutter eine Fehlgeburt. „Ich war immer offen über mein „Abenteuer Mutterschaft“ als Medizinerin und schweren Herzens muss ich meiner #MedTwitter Familie sagen, dass ich eine Fehlgeburt nach 14,5 Wochen Schwangerschaft erlitten habe“, schrieb sie auf Twitter.

Die britische Arzneimittelbehörde schrieb:

Risiko dauerhafte Unfruchtbarkeit

Langzeitfolgen über einen Zeitraum von mindestens 5 Jahren sind noch gar nicht erforscht, trotzdem wird die Impfung propagiert und Millionen von Dosen, die für das Mehrfache der Bevölkerung Deutschlands von 82 Millionen auch für zwei Impfungen ausreichen würden, wurden vorsorglich bei den verschiedensten Herstellern eingekauft und vorbestellt, obwohl keineswegs feststeht, dass sich alle impfen lassen wollen. Bei einer Impfkampagne blieben von 200 Ärzten mehr als die Hälfte dem Termin in einem saarländischen Impfzentrum fern, dafür ernteten diese massive öffentliche Kritik. In Indonesien werden derweil schon andere Saiten aufgezogen: Es gibt Zwangsimpfungen, bei Ablehnung droht ein Jahr Haft und eine Geldstrafe von 6.000 Euro!

Der laufend fortgesetzte Lockdown soll die Bevölkerung zermürben und sie impfbereit machen. Geimpfte bekommen in Aussicht gestellt, auch wieder verreisen zu können, da die Lufthansa die Bedingungen mit staatlicher Duldung diktieren kann. Auch das Risiko der dauerhaften Unfruchtbarkeit durch eine Kreuzallergie wurde nicht ausreichend abgeklärt. Es gibt lediglich eine Studie der Herstellerfirma, dass Ratten, die das mRNA-Präparat Comirnaty von Biontech/Pfizer injiziert bekommen haben, keine Beeinträchtigung der Vermehrung oder Schwangerschaft hatten. Eine junge Mutter (Krankenschwester), die mit ausgeklappten Ultraschallbildern sich öffentlich dokumentiert impfen ließ, erlitt aber wenige Tage später eine Fehlgeburt im 4.Monat. Die Dunkelziffer solcher Ereignisse ist dabei gar nicht berücksichtigt. Bei einer Studie in einem Hospital von Shanghai fanden sich bei 6 von 38 geimpften Männer Spuren von Sars-CoV-2, also war das Virus dort auch angekommen und könnte auch bei Männer Infertilität verursachen.

Wolfgang Wodarg: „Unumkehrbare genetische Veränderung“

Ein ehemaliger Pfizer-Mitarbeiter will einen Zusammenschluss der Mitarbeiter im medizinischen Dienst gegen die Covid-19 Impfung gründen, da diese im Verdacht steht, impotent und unfruchtbar zu machen. Dr. Wolfgang Wodarg, Lungenfacharzt, Epidemiologe und langjähriger Leiter eines Gesundheitsamtes warnt zusammen mit anderen Ärzte: „Dies ist keine Impfung, es ist eine unumkehrbare genetische Veränderung“. Es handelt sich um eine extrem gefährliche experimentelle Gentechnologie, nicht nur was die Erstfolgen der Impfung betrifft.

Beispiele: Darmstadt-Dieburg, wo 22 Infizierte als Folge der Impfung auftraten, oder aus einem Heim im Bodenseekreis, wo 13 Verstorbene und weitere 14 Covid-Erkrankte registriert wurden, sowie aus einem Seniorenzentrum im saarländischen Dudweiler, wo alle 75 Geimpften an Corona erkrankten und elf von ihnen starben. Ferner aus Garmisch-Lenzheim, wo er 24 Infizierte waren; in Leverkusen-Rheindorf kamen zwölf Tote auf 34 Infizierte, und in der Markt Schwaben wurden 19 Tote bei ebenfalls 34 Infizierten vermeldet. In Miesbach waren es acht Tote bei 41 Infizierten, und in Starnberg-Garatshausen starben 14 Patienten bei 23 Infizierten. In Uhldingen-Mühlhofen waren elf Tote zu beklagen.

Ex von Lauterbach fordert Rückkehr zur Normalität

Angela Spelsberg, Immunologin, Ex-Ehefrau von Karl Lauterbach (mit ihm 4 Kinder) fordert die sofortige Rückkehr zum normalen Alltag aufgrund der Sachlage und der Zahlen. Bei Corona-Toten im Bereich von 0,2 Prozent der Bevölkerung kann sie keine Pandemie erkennen. Andere Experten vermuten, dass die Grippetoten bereits eingerechnet sein dürften.

2.) Da Impfverweigerer für die WHO ein Problem darstellen, wurden von der privaten Johns Hopkins  Universität die Theragripper, kleinste Transportwerkzeuge entwickelt, die in ihrem Inneren Substanzen, auch Vakzinen, transportieren können. Sie sind nur staubkorngroß und im Regelfall für den ungeübten Beobachter nicht sichtbar. Für die heimliche Verabreichung einer Vakzine mit Hilfe eines kontaminierten Wattestäbchen mit Theragrippern wären sie geeignet, denn in einer Dosis Vakzine von Biontech sind  nur 30 Mikrogramm mRNA verpackt und in lipoiden Nanosomen vorhanden. Wenn ein Theragripper beispielsweise nur ein Mikrogramm aufnehmen kann, dann wären nur 30 winzig kleine Theragripper für eine normale Dosis Impfstoff nötig. Die PCR- Wattestäbchen zur Entnahme der Probe sind länger und dicker als die aus dem Supermarkt und im Regelfall steril extra verpackt.

Den zweiten Teil dieses Textes können Sie morgen bei COMPACT-Online lesen!


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