Während Politiker und Mainstream-Medien den Bürgern die Impfung als große Erlösung verkaufen und zugleich eingestehen, dass ihr keine Aufhebung der Lockdown-Maßnahmen folgen werde, bekommt so mancher Mediziner seine Skrupel…
Vor wenigen Tagen zeigte der Bayerische Rundfunk wieder seine „Münchner Runde“. Das naheliegende Thema: Corona-Impfung. Die Runde bestand aus einem Virologen, der Vorsitzenden des EU-Ethikrates, einer Biologin, einem Kinderarzt und dem bayerischen Innenmister Joachim Herrmann. Dabei kam auch die Sorge um potentielle Nebenwirkungen des Impfstoffs zur Sprache. Es fehle an aussagekräftigen Daten.
Der Kinder- und Jugendarzt Dr. Stefan Schmidt-Troschke, Vorstand der Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V., erklärte, er „möchte hier kein Spielverderber sein, um das mal ganz deutlich zu machen.“ Auf der aktuellen Daten-Grundlage den Patienten „etwas zu verimpfen, was unter Umständen langfristige Konsequenzen hat“, sei problematisch. Die Presserklärungen böten da keine ausreichende Gewähr.
Deshalb forderte er, die Patienten über ihre Rolle als Versuchskaninchen beim mRNA-Impfstoff aufzuklären. Dass
„wir im Grunde genommen den Leuten sehr klar sagen sollen, dass sie sich an einem Experiment beteiligen.“ Er habe kein Problem, wenn sich Menschen dazu bereiterklärten, „aber sie sollten das genau wissen, dass sie das tun und dafür unterschreiben“.
Zwar räumt Schmidt-Troschke, ein, dass man „sicherlich nichts dringlicher“ brauche als einen Impfstoff, aber „der muss schon gut untersucht sein.“ Der Kinderarzt betonte: „Wir müssen vor allem eins sein: ehrlich“. Eine Zulassung sei eine Zulassung und keine Impfempfehlung. Innenmister Joachim Herrmann betonte, dass es keine Impfpflicht geben werde.