Vivian W. muss mit ihrer Familie im Obdachlosenheim hausen
von Günther Strauß
Im rot-rot-grünen Berlin können die Schulden noch so hoch sein – für illegale Migranten ist immer genug Geld da. Deshalb nimmt der Berliner Senat jetzt mehr als 115 Millionen Euro in die Hand, um standesgemäßen Wohnraum für Illegale zu schaffen. An insgesamt 8 Standorten entstehen hochwertige Wohnkomplexe, die keine Wünsche offen lassen. Voraussetzung für einen Einzug ist jedoch die richtige Hautfarbe.
Ist diese Voraussetzung nicht gegeben, dann ergeht es notleidenden Menschen so wie Vivian W. (31) und Christian B. (31). Die beiden Berliner leben mit 4 Kindern seit zwei Jahren in einem Obdachlosenheim. Weil sie keine bezahlbare Wohnung gefunden haben, hat der Senat die Familie kurzerhand in das Wohnheim für Obdachlose verfrachtet. Weil der Familienvater als fleißiger Deutscher einer geregelten Arbeit nachgeht, wird die notleidende Familie monatlich von den Behörden sogar noch um 700 Euro erleichtert.
Auf knapp 45 Quadratmeter ist die junge Familie nun seit zwei Jahren zusammengepfercht. Sie müssen ein verschmutztes Gemeinschaftsbad benutzen und auch eine eigene Küche ist nicht vorhanden. Diese muss sich ebenfalls mit den anderen Bewohnern geteilt werden. Logisch, dass sich für Sauberkeit und Ordnung dort kaum jemand ernsthaft verantwortlich fühlt. Für die vier Kinder (9, 7, 5 und ein Jahr alt) ist dieses Leben der absolute Horror. Und während unerlaubt eingereiste Zuwanderer in Merkels bunter BRD alles gratis erhalten, wird diese junge Familie sogar noch abgezockt.
Bei 700 Euro monatlicher Miete für 45 Quadratmeter ergibt das einen Preis von 15,56 Euro pro Quadratmeter. Und das für ein Loch ohne Bad und Küche. Zum Vergleich: In der Berliner Mietspiegeltabelle 2019 ist angegeben, dass selbst für eine bezugsfertige Wohnung zwischen 40 und 60 Quadratmetern aus den Baujahren 2003 bis 2017 je nach Wohnlage im Schnitt nur zwischen 9,85 Euro und 11,61 Euro gezahlt werden muss. Führen Sie sich einmal vor Augen, wie dreist der Berliner Senat diese notleidende Familie hier abzockt, während im gleichen Atemzug Multimillionen für luxuriöse Migrantenwohnungen zur Verfügung gestellt weden!
Vivian W. hat derweil große Angst um ihre Kinder. „Es gibt sehr viele Familien, aber auch viele Männer, die trinken oder Drogen nehmen“, sagt sie, „für die Kinder ist das keine sichere Umgebung.“ Doch das interessiert keinen Politiker oder Behördenmitarbeiter im rot-rot-grünen Berlin. Die Zahlen der Kinder und Familien, die in Berlin in Unterkünften für Wohnungslose hausen müssen, steigt seit Jahren. Derzeit sind es allein 6.478 Kinder, die unter derartigen Bedingungen aufwachsen müssen. Illegale Migranten ziehen in die nobelsten Luxushäuser, ohne auch nur einen Cent zu bezahlen und deutsche Kinder werden im Obdachlosenheim geparkt.