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Demo Stuttgart: Antifa prügelt Demonstranten mit Schlagringen ins Krankenhaus

swaine1988
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Autor: Kristin von Appen
Quelle: https://www.compact-online.de/...
2020-05-18, Ansichten 2093
Demo Stuttgart: Antifa prügelt Demonstranten mit Schlagringen ins Krankenhaus

Während der den hiesigen Politikern und dem Staatsfunk verhasste US-Präsident Donald Trump die Antifa verbieten ließ und ihr den ihr gebührenden Status „Terroristen“ zuwies, wird die Einsatztruppe der Regierung hierzulande von Grünen, Linken, SPD und dem DGB nicht nur hofiert, sondern gar finanziert. Diesen Rückhalt nahmen die Gewalttäter gestern zum Anlass, drei Demonstranten in Stuttgart auf brutalste Weise ins Krankenhaus zu prügeln und zu treten. Eines der Opfer schwebt noch immer in Lebensgefahr. 

Drei Männer, die gemeinsam auf ihrem Weg zur Demo für Grundrechte von „Querdenken711“ zum Cannstatter Wasen waren, wurden von Angreifern aus der etwa 50-köpfigen Miettruppe für tolerierte Gewalt auf deutschen Straßen mit Tränengas attackiert und mit Schlagringen zu Boden geprügelt. Da hatten die Schlägertrupps Blut geleckt, denn sie kamen zurück und schlugen und traten gezielt erneut auf die Männer, auf deren Köpfe ein, wie Zeugen schildern. Damit haben die Linksfaschisten, für die die Grünen-Bundestagsabgeordnete Renate Künast eine dauerhafte Finanzierung aus dem Steuersäckel fordert, die letzte Hemmschwelle aufgegeben. Schon in der Nacht zuvor nahmen sie Menschenleben in Kauf, als sie zwei Bomben auf die Trucks mit Equipment für die Veranstaltung gezündet haben (sollen). Schaden: 200.000 Euro.

Zwei der Opfer liegen seither schwerverletzt im Krankenhaus; das dritte trug einen Schädelbasisbruch und ein faustgroßes Blutgerinnsel im Hirn davon, wurde stundenlang notoperiert, ins künstliche Koma versetzt, schwebt noch immer in Lebensgefahr. Angehörigen wurde der Besuch bei ihnen bislang verweigert. Trotz unverzüglich eingeleiteter Fahndung wurden die Täter, die endgültig die Rote Linie überschritten haben, bislang nicht gefasst.

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Foto: Timo S., Stuttgart

Angesichts der als gesetzeswidrig zu bezeichnenden Verharmlosung linksextremistischer Gewalt, die in den Augen von Ex-Familienministern Manuela Schwesig (SPD) lediglich ein „aufgebauschtes Problem“ sei, verwundert auch die Berichterstattung im Staatsfunk nicht. Sofern sie überhaupt erfolgt. Vielmehr beißt man sich fest an den „Warnungen“ von „Experten“ und Verfassungsschützern, dass „Rechtspopulisten, Rechtsradikale, Antisemiten und Verschwörungstheoretiker“ die Corona-Demos für ihre Zwecke nutzten.

Einzig n-tv befasste sich bislang mit der „Auseinandersetzung“ am Rande der Kundgebung, wenngleich auf beschämende, skandalöse Weise: Teilnehmer seien von „Unbekannten“, vermutlich aus dem linken Spektrum, angegriffen und niedergeschlagen, niemand verletzt worden, heißt es dort. Nicht besser die BILD oder die Süddeutsche Zeitung, die diesen hinterhältigen Angriff in zwei kurzen Sätzen skizziert: „Nach Angaben der Polizei wurden bei einer Auseinandersetzung vor Beginn der Demo drei Menschen verletzt. Sie waren auf ihrem Weg zum Wasen von Unbekannten angegriffen und niedergeschlagen worden.“

„Diese Gewalt übertrifft alles, was ich je sah“

Die Schilderungen von Augenzeugen liefern ein weitaus brutaleres Bild, als diese lapidaren Sätzchen implizieren: „Diese Qualität von Gewalt – und als Sicherheitsbeauftragter und Kampfsportler kenne ich mich da aus – übertrifft alles, was ich in meinem bisherigen Leben je gesehen habe, zumal die Opfer älter, wesentlich schwächer waren, somit keine Chance hatten“, sagt Timo S. (Name ist d. Red. bekannt) im Gespräch mit COMPACT. Er war zufällig direkt vor Ort, wurde Zeuge, wie die drei Opfer, allesamt um die 50 Jahre und Mitglieder der von der Antifa unter Beschuss stehenden alternativen Gewerkschaft „Zentrum Automobil“, überfallen wurden. Deren Vorsitzenden Oliver Hilburger, für dessen Schutz S. verantwortlich war, konnte er gerade noch in letzter Sekunde vor der wie aus dem Nichts heranstürmenden Übermacht, mit abgebrochenen Flaschenhälsen und langen Schlagrohren in den Händen, in Sicherheit bringen.

„Wie kann man politische ,Gegner‘ nur so behandeln? Eine andere Meinung zu vertreten, sollte in einer Demokratie selbstverständlich sein“, so der 41-Jährige. Was im linken Stuttgart allerdings nicht verwundere, wo die Antifa mit ihren Fahnen neben den etablierten Parteien einhermarschieren dürften. Michael Ballweg übrigens, der diese Demos bislang organisierte, hat überraschend mitgeteilt, sich zurückziehen zu wollen. Verständlich, wenn sogar Bombenanschläge gegen die Veranstalter dieser Proteste erfolgen und sich die Presse mehrheitlich lediglich Randnotizen aus dem Ärmel schüttelt.

Sowohl die skandalöse linksterroristische Gewalt als auch das Verweigern entsprechender Berichterstattung ist die Folge der medialen Agitation, die diese paramilitärische Schattenarmee der Regierenden als „antifaschistische Aktivisten“ bagatellisiert. Wären die Täter aus der „rechten“ Ecke gekommen, würde die Medienlandschaft nunmehr in Sondersendungen prangen.

Dass jetzt aber das große Schweigen im Blätterwald herrscht, liegt an den gleichgeschalteten, alternativlosen, politisch-korrekten Gesinnungs-Parteien, die sogar eine zum linksradikalen Spektrum gehörende Jura-Autodidaktin als Verfassungsrichterin wählen. Wer sich noch immer fragt, wie nur die Deutschen den Nationalsozialismus zulassen konnten, findet genau hier die Antwort.


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