von Günther Strauß
Monheim am Rhein ist in Kürze um eine Moschee reicher. Radikale Muslime, die sich im Kalifat NRW immer ungenierter breitmachen, haben eindrucksvoll unter Beweis gestellt, wie einfach es ist, deutsche Politiker für ihre Zwecke einzuspannen. Obwohl die M
Während hart arbeitende deutsche Bürger bei einem Bauvorhaben tief in die Tasche greifen müssen, um Grundstück und Neubau zu finanzieren, sieht das bei Menschen erster Klasse in der BRD völlig anders aus. Monheims Bürgermeister Daniel Zimmermann hatte kein Problem damit, der M
Zimmermann, der als Mitglied der extremistischen Kleinstpartei PETO seit 21. Oktober 2009 Bürgermeister von Monheim ist, versteht es hervorragend, unser Land der Islamisierung preiszugeben. Das Immobiliengeschenk ist nämlich nicht das erste seiner Art. In der Vergangenheit stellte die Stadt unter seiner Regentschaft bereits der türkisch-islamischen Gemeinde ein teures Grundstück für einen Moschee-Neubau zur Verfügung. Völlig Gratis.
Damals machte sich Zimmermanns PETO-Mehrheitsfraktion im Rat dafür stark, die beiden islamischen Gemeinden „aus den Hinterhöfen“ zu holen. Mit den Millionen-Geschenken ist ihm das nun gelungen. Die neuerliche Veruntreuung von Volksvermögen bezeichnete der skrupellose Deutschenfeind als einen „besonderen Tag“. „Der Islam gehört zu Monheim“, sagte Zimmermann der Presse. Er wünsche sich, dass die M Gemeinde an diesem Ort ein „Wahrzeichen“ baue.
Die Vorstandsmitglieder rechnen damit, dass das klassische, moderne Gebäude in 18 Monaten, spätestens in zwei Jahren, fertig sein wird. Dort sollen die Muslime zum Gebet zusammenkommen. Der helle Sandsteinbau erhält zwei 17,5 Meter hohe Minarette und hat eine Grundfläche von gewaltigen 800 Quadratmetern. Alleine der Gebetsraum im Erdgeschoss ist 400 Quadratmeter groß. Kostenpunkt für die islamische Machtdemonstration in Monheim: Rund zweieinhalb bis drei Millionen Euro.
Von dem neuerlichen 850.000-Euro-Geschenk an radikale Moslems waren jedoch nicht alle Bürger begeistert. Zahlreiche Anwohner machten bereits von der Bürgersprechstunde Gebrauch, weile regelmäßig donnerstags von 15 bis 17 Uhr in Raum 142 im Monheimer Rathaus stattfindet. Nach telefonischer Voranmeldung unter 02173 951-800 kann man zimmermann@peto.de
dann erklären, was man von seinem verräterischen Handeln hält. Alternativ erreicht man Herrn Zimmermann auch persönlich per E-Mail anVoll der Behinderte und Depate Bürgermeister !!!