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Zensur gegen kritische Ärzte im Netz: Wolfgang Wodarg und Sucharit Bhakdi sollen mundtot gemacht werden

swaine1988
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Autor: Lars Poelz
Quelle: https://www.compact-online.de/...
2020-04-09, Ansichten 861
Zensur gegen kritische Ärzte im Netz: Wolfgang Wodarg und Sucharit Bhakdi sollen mundtot gemacht werden

Bisher wandte sich die Zensur in Deutschland lediglich gegen politisch Missliebige, jetzt sind auch unpolitische Fachmediziner davon betroffen: So schätzen der Pneumologe Dr. Wolfgang Wodarg oder der Infektionsepidemiologe Prof. Dr. Sucharit Bhakdi die Gefährlichkeit von Corona weitaus geringer ein als beispielsweise der Virologe Prof. Dr. Christian Drosten von der Berliner Charité, der direkten Einfluss auf die Linie der Bundesregierung hat. Was zensiert wird, bringt COMPACT wieder ans Licht: Lesen Sie in COMPACT-Aktuell „Corona – Was uns der Staat verschweigt“ die Ausführungen von Dr. Wodarg, Dr. Bhakdi und vielen anderen Corona-Skeptikern im Originalton.

Weil es offenbar schwer ist, Fachleute wie Wodarg und Bhakdi als Verschwörungstheoretiker zu stigmatisieren, greift man nun zu Mitteln der Zensur. So musste Wodarg dieser Tage feststellen, dass seine Internet-Seite wiederholt vom Netz genommen wurde. „Meine Website ist wieder gesperrt! Übel!“, ärgerte sich der Mediziner erst gestern auf seiner Facebook-Seite. Nur weil viele User gegen die erste Löschung interveniert hatten, war seine Seite kurzfristig wieder im Netz erreichbar. Und als ob das nicht genug wäre, hat man gleich noch Wodargs Twitter-Account plattgemacht.

Ähnliche Schikanen musste sein Kollege Bhakdi erleben. Offenbar hat dessen alter Arbeitgeber, die Johannes-Gutenberg-Universität zu Mainz, Hand angelegt: Seine E-Mail-Adresse auf dem Server der Hochschule, an der er 22 Jahre lehrte, wurde kurzzeitig deaktiviert.

Bei dem ganzen Zensurwahn, den das Establishment im Schatten von Corona gegen Kritiker ausübt, ist Italien anscheinend schon einen Schritt voraus. Erst kürzlich war in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zu lesen, dass die Mitte-Links-Regierung in Rom eine Taskforce für sogenannte Fake News eingerichtet hat, die mit der Löschung von angeblichen Falschmeldungen rund um Corona beauftragt ist. Was Falschmeldungen sind und was nicht, bestimmen dann unter anderem Personen wie Andrea Martella, der Generalsekretär der sozialdemokratischen Partito Democratico – dem Koalitionspartner der Fünf-Sterne-Bewegung.

Die Kommission hat acht Mitglieder, allesamt Journalisten oder Kommentatoren, die beispielsweise in der linksliberalen Tageszeitung La Republica oder bei der Huffington Post publizieren. Wie dabei unparteiisch vorgegangen werden soll, fragt sich auch die FAZ. Die Zeitung gab die Aussage des Chefs der Taskforce in der Nachrichtensendung des staatlichen Senders RAI wie folgt wieder: Das Virus müsse durch die Bürger nicht nur „mit korrektem Verhalten“ – also der Befolgung von Ausgangssperren – bekämpft werden, sondern auch mit „korrekter Information“. Nicht auszuschließen ist, dass demnächst auch in Deutschland eine solche Taskforce eingerichtet wird, um Skeptikern einen Maulkorb verpassen zu können.

Die Aussagen von Dr. Wolfgang Wodarg und Prof. Sucharit Bhakdi, die sich derzeit von Zensurmaßnahmen betroffen sehen, können Sie im Originalton und unzensiert in unserer Sonderausgabe COMPACT-Aktuell „Corona – Was uns der Staat verschweigt“ nachlesen. Zur Bestellung HIER oder auf das Banner im Text klicken.


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