von Roscoe Hollister
Da durch die Corona-bedingten Grenzschließungen landesweit Erntehelfer fehlen, wurden nun diverse Lösungsansätze diskutiert. Dabei gab es auch Vorstöße, nach denen sogenannte „Flüchtlinge“ auf den Feldern eingesetzt werden könnten. Schließlich stehen viele von ihnen voll im Saft und haben reichlich Freizeit. Als kleines Dankeschön gegenüber seinen Gastgebern könnte man dann durchaus den ein oder anderen Ernteeinsatz mitmachen, so die Vorstellung einiger Mitbürger.
Doch dabei haben sie nicht mit dem Flüchtlingsrat Niedersachsen gerechnet. Die deutschfeindliche Organisation zeigte sich empört über den Vorschlag, ausgerechnet Asylforderer als Erntehelfer einzusetzen. Für den Niedersächsischen Flüchtlingsrat ist es eine Unverschämtheit, dass sogenannte „Flüchtlinge“ in Zeiten der Corona-Krise als frei verfügbare Arbeitskräfte betrachtet werden. Wo kämen wir denn da hin, wenn diese armen Geschöpfe auch noch arbeiten müssten?
Ein Sprecher des Flüchtlingsrates stellte in Bezug auf seine Schützlinge klar: „Sie dürfen nicht lediglich als verwertbare Masse angesehen werden.“ Wenn Fluchtsuchende tatsächlich als Erntehelfer eingesetzt werden sollten, dann müsse man sie fürstlich entlohnen, so die hanebüchene Forderung. Immerhin sei eine derartige Arbeit systemrelevant und deshalb dürften Merkels Gäste in einem solchen Fall nicht ohne saftige Bezahlung zur Arbeit herangezogen werden.
Ansonsten, so sein absurdes Argument, drohe ihnen die völlige Verarmung. Wie jemandem, der zu 100 Prozent von Steuergeldern alimentiert wird, eine Verarmung drohen kann, ist an dieser Stelle höchst fragwürdig. Wieder einmal zeigt sich, wer in der Bundesrepublik heute ein Mensch erster Klasse ist: ein illegal eingereister Asylforderer. Unliebsame Arbeiten sollen die Einheimischen verrichten. Währenddessen scheren sich antideutsche Organisationen wie der Niedersächsische Flüchtlingsrat natürlich auch nicht um die Zukunft deutscher Unternehmer und Angestellter.
Durch die aktuelle Krise haben und werden noch zahlreiche Menschen ihre Existenz und ihren Arbeitsplatz verlieren. Dem Flüchtlingsrat ist es aber wichtiger, dass unerlaubt eingereiste Zuwanderer es sich weiterhin in der sozialen Hängematte bequem machen können und sie auf keinen Fall an Überarbeitung sterben. Schließlich reist man nicht illegal in die BRD ein, um sich anschließend den Buckel krumm zu machen. Wo leben wir hier eigentlich?
Geht's noch? DER Flüchtling darf sich benehmen wie ein Elefant im Porzellanladen, Kriminelle brauchen KEINE Angst vor Sanktionen haben, integrierte Flüchtlinge werden abgeschoben,warum wird sich an Österreich kein Beispiel genommen? Was muss der Deutsche Bürger sich noch alles gefallen lassen???
Der Flüchtlingsrat gehört verboten.und die Mitglieder mit den Flüchtlingen zurück ins das Flüchtlingsland
Arbeit macht krank
Tz da kommt das pack hier hin und soll dann auch noch bemuttert werden oder was, die können genauso für ihren Unterhalt schuften gehen wie andere auch oder gleich wieder zurück ins Heimatland und lebenslanges einreiseverbot.
Ihr habt dich nimmer alle Tassen im Schrank
Wir Deutschen hören sofort zu arbeiten auf und leben von Hartz IV
Der Flüchtlingsrat gehört als erster auf das Spargelfeld