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Polizei „machtlos“: Migranten pfeifen auf Corona-Ausgangssperren und Verbote

swaine1988
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Autor: EinReich.de
Quelle: https://unser-mitteleuropa.com...
2020-03-26, Ansichten 45972
Polizei „machtlos“: Migranten pfeifen auf Corona-Ausgangssperren und Verbote

Während für einheimische Bürger in vielen europäischen Staaten Ausgangssperren und andere Verbote im Zuge der Coronavirus-Krise gelten, oftmals unter Androhung drakonischer Strafen, dürften für die Ausländer- und Migrantencommunities von Seiten vieler Behörden Ausnahmen gemacht werden. So ist aus Staaten wie Deutschland, Frankreich, Spanien oder Großbritannien zu vernehmen, dass sich in den Ausländervierteln der Großstädte kaum jemand an die Verbote von Zusammenkünften oder Ladenschließungen hält. Die Behörden meinen wiederum, sie seien “machtlos”.

Frankfurt, Berlin und Co.: Migranten ignorieren Verbote

Ein Video aus Frankfurt zeigt beispielsweise, wie dutzende ausländische Jugendliche weiterhin in gesperrten Parks herumlungern oder dort ihre Muskeln trainieren. Von den Verboten und Kontaktsperren hält man nichts, wie manch Interviewter offen zugibt:

In Berlin halten sich wiederum türkische und arabische Gaststätten und Imbisse in migrantischen Vierteln (Schöneberg und Tiergarten) nicht an die behördlich verordneten Schließungszeiten von 18 Uhr. Bis spät in die Nacht sieht man in Kebabläden oder in Schischa-Bars Migranten gesellig beisammensitzen.

Frankreich: Banlieues mit eigenen Gesetzen

In Frankreich kommt es zu ähnlichen Szenen. In den von Ausländern kontrollierten Bezirken und Vierteln, vor allem in Paris, kann die Polizei keine Ausgangssperren oder anderen Verbote durchsetzen. Zum einen fehlt das Personal, zum anderen fürchtet man vor gewalttätigen Ausschreitungen der größtenteils muslimischen Migranten. Insbesondere, weil der muslimische Fastenmonat Ramadan vor der Tür steht.

Spanien: Muezzin-Rufe in Granada

In Spanien ertönte in der Statdt Granada wiederum erstmals seit 500 Jahren (dem Ende der Besatzung durch muslimische Mauren) ein öffentlicher Gebetsaufruf des Muezzins. Auch dort hält man also nichts von Ausgangssperren und Co.:

Moslems bei Corona-Fällen überrepräsentiert?

Sieht man sich die Einwohner-, Erkrankungs,- und Todesstatistiken etlicher europäischer Staaten an, so erkennt man auch, dass Einwanderergruppen überdeutlich vom Coronavirus befallen sind. In Spanien starben erst kürzlich drei Marokkaner an dem Virus. Im Falle der Provinz La Rioja, welche derzeit die höchste Infektionsrate aufweist, sieht es wie folgt aus:

Bevölkerung 2019 total: 316.798

Moslems 2019 total: 19.462
Im Falle von Asturien, einer Region mit derzeit noch relativ niedriger Infektionsrate:

Bevölkerung 2019 total: 1.022,800
Moslems 2019 total: 8.623

In der schwedischen Hauptstadt Stockholm sind wiederum 6 von 15 Toten am Virus Moslems aus Somalia (Stand: 24.03.), die jedoch nur 0,84 Prozent der Bevölkerung darstellen. Das konsequente Verweigern der Sicherheitsmaßnahmen durch Ausländer, stellt somit ein zusätzliches Risiko für die leidgeplagten Europäer dar.


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Roulette



Kommentare: 19
10. Anonym
2020-04-22 22:54
3 0

Daß sind dän keine Berliner sondern immer noch kranke vierenschleudern/gebietsfremde


9. WD
2020-04-22 17:23
4 0

vielleicht sterben sie dann wenigstens... da sie corona nicht ernst nehmen, brauchen sie dann ja auch keine impfungen, wenn dann mal verfügbar sein sollte...

8. Anonym
2020-04-22 08:39
4 0

Uns sperren sie ein, und die Musels dürfen Ramadan feiern, ohne dafür belangt zu werden.

Der Ramadan wird auch der Grund sein , das sie unsere Verbote noch weiter verlängern !

7. wolf
2020-04-22 05:58
3 1

also ich sehe auf dem bild nur zwei etwas anderer hautfarbe, die andern sehen aus wie studenten.


6. Denis
2020-04-12 22:09
6 1

Alle keine Eier in der Hose anonym antworten ja es gibt solche uns solche aber was hier abgeht ist nicht normal 40 protestieren etliche Strafen 300 treffen sich und da kommt das Problem dann sollte man das Genau so auflösen wie das andere und strafrechtlich verfolgen und keine unterschiede machen und das hat nichts mizt hetze zu tun sondern mit gleichberechtigung es kann nicht sein das eine gruppe so behandelt wird und die anderen dürfen machen was sie wollen alle oder gar keinen .

5. Anonym
2020-04-09 06:23
12 8

Inhalt und Art und Weise der “Berichterstattung “ sprechen klar für sich. Hier soll sowohl Hass gegen Migranten als auch Missmut gegen die Polizei ,ergo, die Regierung gestreut werden. Nein , ich bin kein Gutmensch und auch kein Freund von Angies Flüchtlingspolitik, doch DAS hier ist so plumpe und dumme Rechtspropaganda, das einem dabei die Galle hoch kommt. So, jetzt kann das rechte Gesocks anfangen mich zu bepöbeln, ich werde es genießen.

4. Anonym
2020-04-06 12:53
16 3

Das ist das was ein großteil der bundesdeutschen Bevölkerung wollte ,, kulturelle Vielfalt " !! Jetzt haben wir sie und müssen durch das Jammertal durch !!! Ich finde es eine einzigartige Katastrophe, wie wir hintergangen werden !!! Unsere Volksvertreter sollten sich was schämen !!! Diese Gutmenschen!!

4.1. Anonym
2020-04-06 17:35

19 1

Hoffentlich bekommen sie alle die Quittung dafür


4.2. Anonym
2020-04-07 00:01

7 0

Genau 

4.3. Anonym
2020-04-23 00:41

0 1

Vollhorst.

3. Anonym
2020-04-04 02:59
13 23

Was für eine Hetze! Alleine der Name der Seite deutet schon auf einseitige und zurückgebliebene Inhalte hin, im Artikel wird einfach nur Ausänderhass gepredigt wird... Hätte nie gedacht, dass es wirklich Leute mit solchen Seiten/ Gedankengut gibt.

Ob Deutscher, Türke, Araber, Chinese, Afrikaner... es gibt von jedem Land Idioten und nette Leute!

3.1. Anonym
2020-04-05 23:46

11 7

Stimmt . In einem mehr in dem anderen weniger . Und in manchen findet man fast nur eine "Sorte"

3.2. Anonym
2020-04-06 17:36

23 0

Ja, die sollen dort bleiben wo sie herkommen!


3.3. Anonym
2020-04-06 17:42

1 9

Du blödes dummes Arschloch .Du kapierst es nie

3.4. Anonym
2020-04-11 11:47

4 2

Wer sich so äußert, soll sich mal im Spiegel betrachten. Primitiv und asozial.

3.5. Anonym
2020-04-23 00:42

1 0

Stimmt scheinbar auch Deutsche,mit solchen kommentaren

2. Anonym
2020-03-31 14:57
5 5
2.1. Anonym
2020-04-06 09:12

1 8

Das ändert aber nichts an der Tatsache dass man auf dem Bild überwiegend Migranten sieht!

Die nunmal in Berlin wohnen und somit wohl auch Berliner sind!

Nachdenken wäre vielleicht Sinnvoll! 

1. Anonym
2020-03-30 16:55
1 4

KORANVID20?

Kommentare: 19
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