Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat sich trotz der Coronavirus-Epidemie gegen Grenzkontrollen und die Abschottung ganzer Länder ausgesprochen. Die Gefahren für die Zivilbevölkerung sind ihm völlig egal.
„Die Freizügigkeit ist ein hohes Gut“, sagte der CDU-Politiker am Dienstag in Berlin. Deutschland werde alles tun, um Einschränkungen zu vermeiden und der illegalen Migration damit weiter Vorschub leisten. Die Umvolkung unserer Heimat macht sich schließlich nicht von allein. Und offene Grenzen stören dabei nur. Altmaier will die Angelegenheit der offenen Grenzen gar auf europäischer Ebene klären.
Konjunkturell werde das erste Halbjahr schwierig, sagte Altmaier auf eine Frage, ob eine Rezession in Deutschland droht. Italien und China – zwei der am stärksten betroffenen Staaten – seien wichtige Handelspartner für Deutschland. In der Autoindustrie seien italienische Partner für viele deutsche Firmen sogar noch wichtiger als chinesische.
Eine aktuelle Konjunkturschätzung für 2020 werde es mit der Frühjahrsprognose geben, die langsam näher rücke. Viele Ökonomen rechnen mit einer Rezession im ersten Halbjahr. Um die Wirtschaft anzukurbeln ist daher der weitere Zuzug art- und kulturfremder Migranten ein probates Mittel. Immerhin werden die Profiteuere der Asylindustrie immer mehr. Migration ist ein lohnendes Geschäft, der positive Nebeneffekt zur Ausführung des Hooton-Plans.
Die Gefahr für die Zivilbevölkerung, die durch das Coronavirus ausgeht, ist Altmaier völlig egal. Was sind schon ein paar dahingeraffte Deutsche für den Preis der nachhaltigen Überfremdung unseres Landes? Bei unseren Nachbarn sieht es da schon anders aus. Österreich hat ein Einreisestopp für Personen aus Italien verhängt, wo das Virus besonders stark verbreitet ist. Hier schert man sich offenbar noch um die Gesundheit der Bürger. In der BRD ist die Sorge um das eigene Volk allerdings Fehlanzeige.