Nach Thüringer Wahl-Eklat: Mahnwache in ErfurtDie beiden größten Volkswirtschaften hatten Mitte Januar eine teilweise Vereinbarung über die erste Phase in ihrem fast seit zwei Jahre laufenden Handelskrieg geschlossen. Er sieht die Verringerung der Zölle vor, berührt aber den Großteil der seit 2018 geltenden Sonderabgaben nicht. Vor allem versprachen die USA, angedrohte weitere Strafzölle nicht mehr zu verhängen.
China verpflichtete sich in dem Abkommen, seine Importe aus den USA innerhalb von zwei Jahren um 200 Milliarden US-Dollar zu erhöhen. Zudem soll der Vertrag Probleme beim Schutz von geistigem Eigentum und den von China erzwungenen Technologietransfers lösen. Auch bekommen US-Finanzdienstleister besseren Zugang zu Chinas Markt.
as/dpa
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