Tausende Wissenschaftler haben mit „Spitzer” deutlich mehr als 100.000 Stunden lang das All beobachtet, die Daten daraus sind in mehr als 8600 wissenschaftliche Aufsätze eingegangen, außerdem in zahlreiche Doktorarbeiten und Bücher. Zu den bedeutendsten Entdeckungen gehören ein gigantischer Staubring um den Saturn und mehrere Exoplaneten.
Die vom Teleskop gesammelten Daten werden archiviert und sind Forschern weiter zugänglich. Bei einer wissenschaftlichen Konferenz Mitte Februar in Kalifornien soll die Mission noch einmal gefeiert werden.
ng/dpa