Ende Januar 2019 war der Damm des Abraumbeckens einer Eisenerzmine in Brumadinho nahe der Stadt Belo Horizonte aus ungeklärter Ursache gebrochen. Die darauffolgende
Schlammlawine begrub mindestens 240 Menschen unter sich. Dies sei eines der tödlichsten Minenunglücke der Geschichte gewesen. Die deutsche Prüfgesellschaft hätte damals eine Mitschuld seiner Prüfingenieure zurückgewiesen. „Unser großes Mitgefühl gilt den Opfern und ihren Familien. Auch ein Jahr nach dem Unglück sind die Ursachen des Dammbruchs noch nicht abschließend geklärt“, erklärte das Unternehmen.
aa/mt
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