Russland hat am Montag dem UN-Sicherheitsrat Beweise für die Verfälschung von Informationen zum angeblichen Einsatz von Chemiewaffen in Duma (Ost-Ghuta) im Jahr 2018 vorgelegt.
Die russische Seite verwies darauf, dass die Inspekteure, die der ersten in Duma eingesetzten Expertengruppe angehörten, an dem Bericht bis hin zu dessen Veröffentlichung nicht gearbeitet hatten. Zudem seien zahlreiche Fragen hinsichtlich des Schlussberichts und von seinem Inhalt abweichende Beobachtungen ignoriert worden.
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