Laut einem Sprecher des Auswärtigen Amtes gibt es eine Vorgeschichte destabilisierender Aktionen des Irans. Soleimani sei auch von der EU auf einer Terrorliste geführt worden.
„Diese Aktion, die kommt nicht aus dem luftleeren Raum. Dennoch ist es in der jetzigen Situation so, dass wir in Sorge sind, was das Risiko einer weiteren Eskalation angeht“, sagte er.
Zu den möglichen Folgen für die Arbeit der deutschen Botschaft in der irakischen Hauptstadt wurden auch keine Angaben gemacht.
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