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Biden, Trump und die Spuren zum Tiefen Staat

swaine1988
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Autor: Valentina Schacht
Quelle: https://www.compact-online.de/...
2024-07-15, Ansichten 975
Biden, Trump und die Spuren zum Tiefen Staat

Es sind Tage, die man nie vergisst. Bilder, die sich einem in die Netzhaut einbrennen. Wie nun bei dem schrecklichen Mordanschlag auf Donald Trump. In COMPACT-Spezial „Attentate des Tiefen Staates“ beleuchten wir mit kriminalistischer Methode ähnliche Fälle, die Rückschlüsse auf die heutige Bluttat schließen lassen. Hier mehr erfahren

Ein Toter, zwei Schwerverletzte – und ein Präsidentschaftskandidat, der knapp dem Tod entronnen ist. Nur ein paar Zentimeter weiter nach rechts, und die Kugel hätte Donald Trump getroffen – tödlich! Derjenige, der diesen feigen Anschlag ausgeführt hat, musste dies mit seinem Leben bezahlen. Die Scharfschützen des Secret Service streckten ihn nieder.

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Die Schüsse von Dallas: Kennedy liegt tödlich getroffen im Fond der Präsidenten-Limousine, seine Frau Jackie flüchtet nach hinten. Hier dargestellt in einer Szene aus Oliver Stones oscarprämiertem Film «JFK» (1991). Foto: picture alliance

Ein besonders prominentes Beispiel hierfür ist das Attentat auf John F. Kennedy in Dallas, aber auch der angebliche Selbstmord von Uwe Barschel, der kurz zuvor seine Hand aufs Herz gelegt und sein Ehrenwort gegeben hat, um dann auf der Titelseite des Stern, bleich in einer Badewanne im Hotel Beau Rivage in Genf, abgebildet zu werden.

Oder denken Sie an Möllemann mit dem Fallschirm, lächelnd und optimistisch vor einem Sprung. Haider, der fesche Kärntner, ein braungebrannter Stenz – und dann nur noch ein Klumpen Fleisch. Mundlos im Wohnwagen mit weggesprengter Schädeldecke. Diese und weitere Fälle beleuchten wir in COMPACT-Spezial „Attentate des Tiefen Staates“ – und präsentieren Fakten, die Sie überraschen oder erschrecken werden.

Hintermänner im Dunkeln

Verbrechen wie diese haben die Zeitgenossen bewegt. Auch wer sich nicht für Politik interessierte, wurde jäh in ihr Räderwerk hineingestoßen und wusste: Es ist etwas Entscheidendes passiert. Ein tiefer Spalt hat sich aufgetan im sorgsam gepflegten Vorgartenrasen – und darunter gähnt ein Abgrund, der alles verschlingen könnte, was uns lieb geworden ist.

Und tatsächlich haben bestimmte Ereignisse die Welt, wie wir sie zu kennen glaubten, zur Kenntlichkeit entstellt: Mit dem Mord an JFK begann der traumatische Vietnamkrieg. Die Leichen des Deutschen Herbstes 1977 beendeten die Flower-Power-Phase der Achtundsechziger. Der Tod von Barschel leitete den Niedergang der CDU ein, der sich heute vollendet – und jener von Möllemann transformierte die FDP in die unernste Spaßparty eines Westerwelle oder Lindner.

Der Lauf der Zeit, der geruhsame Tritt des Alltags geriet durcheinander. Im Raum-Zeit-Kontinuum des Einstein-Universums öffnete sich ein Schwarzes Loch, das eine Fünfte Dimension sichtbar machte, die normalerweise verborgen ist: die Schattenwelt der Geheimdienste und der Strippenzieher.

Hastig versuchten der Staat und die angeschlossenen Medien, das Ganze zu vertuschen. Aber oft waren es gerade die Menschen, die den Ermordeten am Nächsten standen, die zäh und verzweifelt weiter nach der Wahrheit suchten: Barschels Witwe glaubte nie an Selbstmord, Bubacks Sohn sieht dessen Mörderin bis heute im Solde der Geheimdienste, Mundlos’ Vater kämpfte bis zu seinem Herzinfarkt gegen die Legende vom „erweiterten Suizid“ im Wohnmobil.

Zwischenüberschrift

Von Corinna Ponto, Tochter des 1977 von der RAF erschossenen Bankiers Jürgen Ponto, ist der Satz überliefert:

„Die Terroristen hingen zum großen Teil an Fäden und Drähten, die sie wahrscheinlich selbst bis zum heutigen Tag nicht ganz durchschauen.“

Und Altkanzler Schmidt notierte nach der Bleiernen Zeit der roten Morde:

„Ich habe den Verdacht, dass sich alle Terrorismen, egal, ob die deutsche RAF, die italienischen Brigate Rosse, die Franzosen, Iren, Spanier oder Araber, in ihrer Menschenverachtung wenig nehmen. Sie werden übertroffen von bestimmten Formen von Staatsterrorismus.“

Ist es auch im Fall des Attentates auf Donald Trump so, dass der Tiefe Staat seine Finger im Spiel hatte. Das wird sich erst mit der Zeit klären. Doch schon jetzt haben viele die Vermutung. Denn nur er ist willens, den Krieg in der Ukraine zu beenden und eine neue Ära des Friedens einzuleiten. Das passt den Kreisen, die im Hintergrund den großen Flächenbrand schüren überhaupt nicht.

Warum dies auch in anderen Fällen so war, die dann allerdings tödlich endeten, erfahren Sie in COMPACT-Spezial „Attentate des Tiefen Staates“. Wir begeben uns kriminalistisch auf die Spur und zeigen, dass mancher Unfall oder Selbstmord in Wahrheit Mord war – und mancher Attentäter nur ein nützlicher Idiot, der die Drecksarbeit für jene Kreise erledigte, die im Hintergrund agieren. Eine einzigartige Lektüre – und ein echter Augenöffner“ Hier bestellen.  


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