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Nach Millionenspende von Gates: Spiegel feiert giftige mRNA-Impfstoffe als „Supermedizin“

swaine1988
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Autor: Ano
Quelle: https://www.anonymousnews.org/...
2021-08-28, Ansichten 1569
Nach Millionenspende von Gates: Spiegel feiert giftige mRNA-Impfstoffe als „Supermedizin“

Freut sich: Bill Gates hat das deutsche Nachrichtenmagazin DER Spiegel korrumpiert

Die Titelstory des Spiegel dreht sich diese Woche um die “Wunderwaffe mRNA-Technik”, die das Nachrichtenmagazin auch noch als “Supermedizin” gegen Krebs, Demenz und Herzinfarkt anpreist. Es handelt sich um bezahlte Werbung für US-Milliardär Bill Gates und dessen dubiose Ziele, wie man unschwer erkennen kann.

von Thomas Röper

Bevor wir auf die Spiegel-Titelstory kommen, muss ich erst einmal erklären, warum ich sie als „bezahlte Werbung für die Ziele von Bill Gates“ bezeichne. Es ist keineswegs eine Verschwörungstheorie, man kann es auf der Seite der Bill & Melinda Gates Foundation nachlesen: 2018 hat Spiegel-Online eine Spende in Höhe von 2,537,294 Dollar, das waren etwa 2,3 Millionen Euro, bekommen. Auch der Spiegel erwähnt das ab und an, aber um das zu finden, muss man schon ein wenig suchen.

Was sind schon 2,3 Mio. bei über 200 Mio. Umsatz?

Der Spiegel behauptet, dass die Spende von Bill Gates keinen Einfluss auf die Berichterstattung hat, weil die Summe bei über 200 Millionen Euro Jahresumsatz nicht ins Gewicht fiele. Das ist Unsinn, denn Umsatz ist nicht Gewinn. Die finanzielle Lage der klassischen Medien ist mehr als kritisch, denn die Umsätze gehen zurück es gibt immer neue Kostensparprogramme und Kündigungswellen in den Redaktionen. Da sind 2,3 Millionen zusätzlicher Gewinn eine Menge Geld. Der Umsatz der Spiegel-Gruppe ist zum Beispiel seit 2006, als er bei über 330 Millionen lag, auf heute gerade noch 256 Millionen zurückgegangen. Noch dramatischer ist das Bild bei der verkauften Auflage, die von einem Negativrekord zum nächsten stolpert. Die lag 2010 noch bei knapp einer Million pro Jahr, jetzt sind es nur noch knapp über 650.000.

Damit brechen auch die wichtigsten Einnahmen, nämlich die Werbeeinnahmen ein. Das kann – wie die Umsatzentwicklung zeigt – auch das Engagement im Online-Bereich nicht auffangen, zumal die Klickzahlen des Spiegel stagnieren und nicht wachsen.

Wenn man all das bedenkt, sind 2,3 Millionen Euro zusätzlicher Gewinn eine Menge Geld. Und da Bill Gates den Spiegel schon zum dritten Mal beschenkt hat, wird der Spiegel einen Teufel tun, Bill Gates zu verärgern, denn die Hamburger Redaktion möchte sicher auch noch ein viertes und fünftes Mal in den Genuss eines warmen Geld-Regens von Bill Gates kommen.

Der edle Bill Gates

Die Medien – und natürlich allen voran der Spiegel – stellen Bill Gates als edlen Philanthropen dar. Warum das Unsinn ist, habe ich hier im Detail aufgezeigt. Daher will ich jetzt nur ein paar simple Fragen stellen. Bill Gates war bekannt für seine skrupellosen Geschäftsmethoden, mit denen er Microsoft zu einem Monopolisten gemacht hat und selbst der reichste Mann der Welt wurde. Wie wahrscheinlich ist es da, dass so ein Mann plötzlich umdenkt, und von Geld und Macht nichts mehr wissen, sondern ganz selbstlos die Welt retten will?

Wenn man dann noch bedenkt, dass Bill Gates seine Stiftung vor etwa 20 Jahren gegründet und sich sein Vermögen seitdem verdoppelt hat, stellt sich die Frage: klingt das nach selbstloser Rettung der Welt? Oder doch eher nach jemandem, der weiterhin an Macht und Geld interessiert ist un beides weiterhin skrupellos und erfolgreich vermehrt? Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber wenn ich mein Geld selbstlos verschenke, um die Welt zu retten, dann würde mein Vermögen sinken, anstatt sich zu verdoppeln.

Gates als Investor

Die Bill and Melinda Gates Foundation hat ihr Geld gut investiert. Sie verschenkt es nicht etwa an Firmen wie BionTech oder Pfizer, damit die Impfstoffe entwickeln können, vielmehr investiert sie ihr Geld in diese Firmen, indem sie deren Aktien kauft und an deren Gewinnen mitverdient. Das ist keine Verschwörungstheorie, das kann man ebenfalls auf der Seite der Bill and Melinda Gates Foundation nachlesen. Die Liste der Investments von Bill Gates ist eine Liste des Who-Is-Who der Firmen, die derzeit viel Geld an Covid-19 verdienen. Neben Pfizer und BionTech findet man da Firmen, die an Schnelltests oder Technologien zur billigeren Herstellung von Impfstoffen verdienen. Die Liste der Investments von Gates finden Sie hier, viel Spaß beim Stöbern, die Liste ist interessant.

Da muss es eine Verschwörungstheorie oder ein simpler Zufall sein, dass Bill Gates als größter Finanzier der WHO Einfluss darauf hatte, wie die WHO die Definition einer Pandemie verändert hat, bevor die WHO die aktuelle Pandemie ausgerufen hat. Und es muss eine Verschwörungstheorie oder ein simpler Zufall sein, dass die westlichen Medien, die seit Beginn der von der WHO ausgerufenen Pandemie das Corona-Narrativ verbreiten, von Bill Gates mit Millionenbeträgen finanziert werden, damit sie das schreiben, woran Bill Gates kräftig verdient.

Eines ist jedenfalls sicher: Allein BionTech/Pfizer wird an den Impfstoff-Bestellungen gegen Covid-19 nun hunderte Milliarden verdienen und Bill Gates wird als Investor seinen Anteil bekommen. Alleine die EU hat kürzlich 1,8 Milliarden Impfdosen nachbestellt, was bei einem Kaufpreis pro Dosis von ca. 20 Dollar 36 Milliarden Dollar in die Kassen von BionTech und Pfizer spülen wird.

Es geht also um das wohl größte Geschäft der Weltgeschichte und Bill Gates ist einer der Hauptprofiteure. Da kann der Spiegel gar nicht anders, als die mRNA-Impfstoffe von BionTech/Pfizer toll zu finden, wenn er auch in Zukunft Millionen-Spenden von Bill Gates bekommen möchte.

Das Problem mit mRNA-Impfstoffen

mRNA-Impfstoffe sind noch nie für die Anwendung beim Menschen zugelassen worden, obwohl die Pharmaindustrie das seit der Entdeckung des Verfahrens 1990 versucht. Aber es ist der Pharmaindustrie in über 30 Jahren nicht gelungen, dieses Verfahren so verträglich zu machen, dass es einen normalen Zulassungsprozess bestanden hätte. Wegen Corona wurden im Rahmen von Notfallzulassungen solche Impfstoffe erstmals für die Anwendung beim Menschen zugelassen.

Geändert hat sich aber nichts, die Probleme, die mRNA-Impfungen verursachen, sind nicht gelöst. Aber Corona sei dank wurden wurden diese Impfstoffe nun in Notfallzulassungen zur Anwendung freigegeben und jetzt wird der mRNA-Impfstoff von BioTech/Pfizer massenhaft verimpft. Die US-Gesundheitsbehörde weist in ihrem Factsheet zum BionTech/Pfizer-Impfstoff immer wieder ausdrücklich darauf hin, dass der Impfstoff nicht zugelassen wurde und nur als zeitlich begrenzte Ausnahmen zur Anwendung freigegeben wurde, zu dem Factsheet kommen wir gleich noch.

Das Problem ist, dass über die Langzeitfolgen von mRNA-Impfstoffen absolut nichts bekannt ist, weil sie eben noch nie für die Anwendung beim Menschen zugelassen worden sind. Wenn man aber ein vollkommen unerprobtes Verfahren bei Millionen von Menschen weltweit einsetzt und dann abwartet, was wohl die Langzeitfolgen sind, dann ist der per Definition ein Menschenversuch.

Auch Pfizer ist das anscheinend nicht ganz geheuer, denn Pfizer verlangt von Ländern, die den Impfstoff zulassen, eine Haftungsbefreiung bei Impfschäden. Auch die Europäische Union hat allen westlichen Pharmakonzernen eine Haftungsbefreiung garantiert.

Zugelassener Impfstoff oder nicht?

In den Medien – und auch in der Titelstory des Spiegel, wie wir gleich sehen werden – wird behauptet, die mRNA-Impfstoffe seien „zugelassen“ worden. Das ist eine Lüge, die den Lesern suggeriert, alles sei in bester Ordnung. Tatsächlich haben die Impfstoffe lediglich eine zeitlich begrenzte Notfallzulassung bekommen, die eigentlich mit dem Ende des „Notfalls“, also der Pandemie, wieder entzogen wird. Nur ist davon nirgends die Rede, stattdessen werden munter Milliarden Impfdosen bestellt und es wird gesagt, wir alle müssten nicht nur einmal geimpft werden, sondern auch noch alle 6 oder 12 Monate eine Auffrischungsimpfung bekommen. So funktioniert Gelddrucken à la Bill Gates.Das Factsheet der US-Gesundheitsbehörde FDA sagt es in aller Deutlichkeit:

„Der Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff ist ein nicht zugelassener Impfstoff, der COVID-19 verhindern könnte. Es gibt keinen von der FDA zugelassenen Impfstoff zur Vorbeugung von COVID-19. Die FDA hat die Notfallverwendung des Impfstoffs Pfizer-BioNTech COVID-19 zur Vorbeugung von COVID-19 bei Personen ab 12 Jahren im Rahmen einer Notfallverwendungsgenehmigung (EUA) genehmigt.“

Wozu RNA-Medikamente?

Seit das mRNA-Verfahren 1990 entdeckt wurde, versucht die Pharmaindustrie, Medikamente auf der Basis dieser Technik zu entwickeln. Dabei wird die mRNA-Technologie stets als künftige Wunderwaffe gegen die wichtigsten Krankheiten (Krebs, Herzinfarkt, Demenz, AIDS, etc.) gefeiert. Das Problem dabei habe ich schon erwähnt: Es ist 30 Jahren nicht gelungen, auch nur ein einziges Medikament auf Basis der mRNA-Technologie regulär zuzulassen.

Und das, obwohl gigantische Beträge in die Forschung investiert wurden. Wer sucht, der findet Artikel aus den 1990er Jahren, in denen schon über die RNA-Forschung und den Einsatz von RNA als Medikament oder Impfstoff berichtet wurde. Hier finden Sie ein Beispiel aus dem Spiegel von 1998, in dem unter anderem RNA-Therapien als mögliches Heilmittel gegen AIDS präsentiert wurden. Wie wir heute wissen, hat das nicht funktioniert. Gleiches gilt für alle anderen Versuche, die RNA-Technik als Medikament oder Impfstoff gegen Krebs und andere Krankheiten zuzulassen.

Erst jetzt, dank Covid-19, wurde der Einsatz von mRNA-Medikamenten beim Menschen erlaubt. Aber – bitte im Hinterkopf behalten – nicht etwa als regulär zugelassenes Medikament, sondern im Rahmen von Notfallzulassungen. Es ist per Definition ein großangelegter Menschenversuch, wenn nun weltweit und im großen Stil mRNA-Impfstoffe verabreicht werden.

Die Büchse der Pandora ist geöffnet

Die Medien verbreiten nun überall, mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer würden gerade die Welt retten. Davon, dass sie nur eine Notfallzulassung haben und davon, dass es in 30 Jahren nicht gelungen, ein einziges RNA-Medikament regulär zuzulassen, erfahren die Leser der „Qualitätsmedien“ in der Regel nichts. Stattdessen gibt es Lobgesänge auf den weltweiten Menschenversuch, bei dem Bill Gates einer derjenigen ist, der am besten daran verdient.

Und ausgerechnet der Spiegel, der von Bill Gates regelmäßig Millionen-Geschenke erhält, hat diese Lobgesänge nun zu einer Titelstory verarbeitet, die die Überschrift „Wunderwaffe mRNA-Technik – Wie uns neue Supermedizin vor Krebs, Demenz und Herzinfarkt retten soll“ trägt.

Die „Zulassung“ der „Wunderwaffe“

Eine Spiegel-Titelstory ist naturgemäß ein sehr langer Artikel, daher will ich mich hier auf die Highlights konzentrieren. Ich könnte darüber noch weit mehr schreiben, aber das würde nach der langen Vorrede wohl den Rahmen sprengen. Gleich zu Anfang kommt in dem Spiegel-Artikel die Lüge, die es braucht, um das Narrativ des Artikels zu erhalten:

„Die von den Unternehmen Biontech in Mainz und Moderna in Cambridge (USA) in Rekordzeit zur Zulassung gebrachten Impfstoffe gegen Covid-19 sind zu 90 Prozent wirksam – ein enormer Erfolg.“

Kein Wort von der Notfallzulassung, die nur für die Dauer des Notfalls gilt. Der Spiegel suggeriert dem Leser, es handle sich um ein Präparat, das regulär zugelassen und geprüft worden ist. Danach kommt das Heilsversprechen:

„Doch das Impfstoffwunder soll erst der Anfang sein. Die neue Hightechmedizin hat das Potenzial, viele Menschheitsgeißeln zu besiegen. Ganz gleich ob Aids, Grippe, Tuberkulose, Krebs an Brust, Darm, Haut, Lunge oder Prostata, Multiple Sklerose, Rheuma, Allergien aller Art, entzündliche Darmerkrankungen, Alzheimer, Mukoviszidose, Arthrose im Knie oder kaputte Bandscheiben – gegen all diese Leiden entwickeln mRNA-Forscher bereits therapeutische Ansätze.“

Herrlich, oder? Die Welt wird gerettet. Aber ob die Menschen beim Lesen dieser Zeilen auch so euphorisch wären, wenn sie wüssten, dass es in 30 Jahren trotz intensiver Forschung nicht gelungen ist, auch nur ein einziges solches Medikament zuzulassen und dass die aktuelle Verwendung der BioTech/Pfizer-Impfstoffe nur durch eine Notfallzulassung, also eine Ausnahmeregelung, bei der nicht so genau geprüft wird, möglich wurde? Im Spiegel erfährt der Leser davon kein Wort. Weiter kann man im Spiegel lesen:

„Zug um Zug würden neuartige Medikamente auf mRNA-Basis in den nächsten Jahren auf den Markt kommen, prophezeit Biontech-Gründer Uğur Şahin. »In 15 Jahren wird ein Drittel aller Arzneimittel auf der mRNA-Technik basieren«, sagt er. Das könnte einem Volumen von mehr als 300 Milliarden Dollar entsprechen – pro Jahr.“

Und Bill Gates ist einer der größten Aktionäre bei eben den Firmen, die den größten Teil des 300-Milliarden-Kuchens bekommen sollen. Das ist doch eine Motivation für Bill Gates, das Thema zu pushen. Derzeit wird sein Vermögen auf über 120 Milliarden geschätzt. Mit diesem „Turbo“ könnte er in ein, zwei oder drei Jahren weitere 120 Milliarden verdienen.

Die Spiegel-Titelstory berichtet dann ausführlich über die Möglichkeiten für Investoren und über die Funktionsweise der mRNA-Technik, erwähnt aber nicht explizit, dass trotz aller Bemühungen noch kein einziges mRNA-Arzneimittel zugelassen werden konnte.

Auch über Curevac berichtet der Spiegel. Curevac forscht seit dem Jahr 2000 an der mRNA-Technologie, ohne auch nur ein einziges Medikament zur Marktreife gebracht zu haben. Stattdessen sind es Milliardäre wie der SAP-Gründer Dietmar Hopp, die die Firma am Leben erhalten. Natürlich nicht, weil sie so gute Menschen sind, sondern weil sie das als Investment ansehen, als Risikokapital. Curevac hat in seiner Geschichte einen dreistelligen Millionenbetrag verbrannt, was sich aber gerechnet hätte, wenn sein Corona-Impfstoff ein Erfolg geworden wäre. Dann hätte Curevac einen großen Teil der weit über hundert Milliarden bekommen, die derzeit für Corona-Impfstoffe ausgegeben werden.

Übrigens hat Bill Gates nichts dem Zufall überlassen. 2016 wurde er für den Schnäppchenpreis von ca. 46 Millionen Euro Großaktionär bei Curevac. Er konnte ja nicht wissen, welche der damals kleinen und Verluste einfahrenden Klitschen, die an der RNA-Technik geforscht haben, das Rennen machen würden. Also hat er sich an möglichst vielen beteiligt, um in jedem Fall sein Geld zu verdienen.

Nur woher konnte Bill Gates wissen, dass man auf diese Technik setzen sollte? Nun, Bill Gates ist der wichtigste Finanzier der WHO. Und die WHO hat 2017 – obwohl es keinerlei wirksame oder zugelassene RNA-Medikamente gab – beschlossen, RNA-Impfstoffe als neue Wirkstoffklasse aufzunehmen. So ein Zufall aber auch. Und dass die WHO die Richtlinien zur Ausrufung einer weltweiten Pandemie kurz vor dem Corona-Ausbruch geändert und abgeschwächt hat, ist sicher auch nur ein Zufall. In der Spiegel-Titelstory findet sich über all das aber kein Wort.

Das Allheilmittel für den Geldbeutel von Bill Gates

In dem Spiegel-Artikel geht es danach ellenlang und mit großem Enthusiasmus um all die Krankheiten, die man angeblich mit der mRNA-Technologie besiegen kann: Krebs, Diabetes, Autoimmunkrankheiten generell, Arthrose, Herzrhythmusstörungen und was nicht noch alles. Nur ganz nebenbei wird dabei auch mal Bill Gates erwähnt, natürlich als selbstloser Weltenretter:

„Biontech will derweil mit Unterstützung der Bill-&-Melinda-Gates-Stiftung Impfstoffe gegen HIV entwickeln sowie gegen Tuberkulose, an der jedes Jahr ungefähr 1,5 Millionen Menschen sterben.“

Was der Spiegel als „Unterstützung der Bill-&-Melinda-Gates-Stiftung“ schönredet, ist knallhartes Investment. Gates will Geld verdienen und wenn man bedenkt, dass er seinen Anteil an BionTech für einen lächerlichen zweistelligen Millionenbetrag bekommen hat und dieser ihm nun zweistellige Milliardenbeträge in die Kasse spült, dann muss man anerkennen: Bill Gates versteht sein Handwerk. Nur ist sein Handwerk nicht das Retten der Welt, sondern das Vervielfachen seiner Investments. Und von ihm finanzierte Medien wie der Spiegel helfen ihm mit der nötigen „Berichterstattung“. Aber natürlich gibt es da keinerlei Zusammenhänge, das sind alles nur Zufälle.

Sicherheit? Kann weg!

Am Ende der wirklich langen Spiegel-Titelstory ist der Leser so euphorisch, weil er schon eine nahe Zukunft vor sich sieht, in der keine Krankheiten mehr gefährlich werden können, wenn wir nur alle ständig alle möglichen mRNA-Medikamente gespritzt bekommen, dass er sich über solche Sätze nicht mehr ärgert:

„»Für neue Technologien muss gelten: Vorfahrt für Innovation. Mehr Anreize, weniger Verbote. Mehr Wettbewerb, weniger staatliche Lenkung«, sagt Christian Kullmann, der Chef von Evonik. Neue Produktionskapazitäten würden Deutschland und andere Länder in Europa unabhängiger von globalen Lieferketten machen. »Es ist ein gutes strategisches Ziel, wieder ›Apotheke der Welt‹ zu sein. Das war immer gut für die Welt und gut für Deutschland.«“

Wie bitte? Bei Arzneimitteln wird allen Ernstes „weniger Verbote“ und „weniger staatliche Lenkung“ gefordert? Das bedeutet, hier fordert jemand, die Zulassungsprozesse zu vereinfachen und die Kontrollfunktion des Staates zumindest zu reduzieren. Wollen wir das wirklich?

Anscheinend ist der Contergan-Skandal inzwischen so lange her, dass die Menschen ihn vergessen haben. Die Menschen haben vergessen, was ein schädliches Medikament anrichten kann und sie haben vergessen, wie gefährlich es sein kann, wenn man die Pharmaindustrie einfach so machen lässt und sich darauf verlässt, dass sie natürlich am Wohl der Menschen interessiert ist und nicht am Geld verdienen.

Und wenn der groß angelegte mRNA-Menschenversuch auch schlimme Folgen haben sollte, dürfte man über die Rolle von Bill Gates wenig hören, für ihn gilt dann: „Da contergan-ichts für!“ Von ihm gut bezahlte Medien wie der Spiegel werden schon dafür sorgen, dass bestenfalls die Pharmakonzerne kritisiert werden, nicht aber deren Aktionäre, die das Geld eingesackt haben.

So war es auch bei Contergan, denn der Strafprozess endete mit der Einstellung des Verfahrens. Der Philosoph George Santayana prägte den berühmten Satz: „Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen“. Hoffentlich erinnern die Menschen sich rechtzeitig an ihre Vergangenheit…


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