Es sind weiß Gott nicht nur irgendwelche haltlosen Behauptungen von Donald Trump: In den USA gibt es eine knappe Woche nach den Präsidentschaftswahlen viele starke Indizien für einen Wahlbetrug zugunsten von Joe Biden. COMPACT hat deshalb eine Übersicht über die wichtigsten Fälle in den einzelnen Swing-States erstellt. Lesen Sie in unserer aktuellen COMPACT-Ausgabe Iron Man: Endkampf um Amerika alles über den Mann, der die Wähler so elektrisierte, dass die Wahlbeteiligung auf einen Jahrhundert-Rekord hochschnellte. HIER bestellen!
Arizona: In dem Grand Canyon State wird derzeit immer noch ausgezählt. Obwohl Biden hier im Moment mit einem nur minimalen Vorsprung von 0,5 Prozent vor Trump liegt, vergab dessen vermeintlicher Haussender Fox News laut eigenen Berechnungen den Staat schon fest an den demokratischen Präsidentschaftskandidaten, was für enorme Verärgerung beim US-Präsidenten sorgte.
Der Filzstift-Skandal von Las Vegas
Das ist absolut nachvollziehbar, denn der Wüstenstaat sorgte schon in der vergangenen Woche für Schlagzeilen, als die konservative Organisation Public Interest Legal Foundation (PILF) eine Klage vor dem Obersten Gerichtshof Arizonas in Phoenix wegen der Nichtberücksichtigung korrekt abgegebener Wählerstimmen einreichte.
Verschiedene Wähler im Maricopa County, in dem fast die Hälfte der Bevölkerung Arizonas lebt, wurden demnach im Wahllokal dazu aufgefordert, ihre Stimmzettel mit einem Filzstift auszufüllen, was aber zur Folge hatte, dass diese von den Zählmaschinen nicht mehr angenommen und aussortiert wurden. An die betroffenen Wähler wurden nach deren Angaben trotz ihrer Reklamationen kein Ersatz-Stimmzettel mehr ausgegeben.
„Den Wählern das Wahlrecht verweigert“
PILF-Präsident J. Christian Adams äußerte dazu:
„Diesen Wählern wurde das Wahlrecht verweigert. Angeblich waren Wahlbeamte aus Arizona Teil des Problems, und die Verweigerung des Wahlrechts sollte nicht aufgrund von Fehlern bei der Stimmabgabe erfolgen. Wir fordern, dass alle Stimmzettel, die nicht geheilt oder abgelehnt wurden, identifiziert und geheilt werden dürfen.“
Georgia: In keinem anderen Staat der USA ist das Rennen um die Wahlmänner so knapp wie im Peach State (zu deutsch: „Pfirsich-Staat“) Georgia. Donald Trump liegt hier aktuell nur 10.000 Stimmen oder 0,2 Prozent hinter Joe Biden. Schon am 6. November kündigte Brad Raffensperger, der Staatssekretär von Georgia, wegen des knappen Wahlausgangs, den es hier in jedem Fall geben wird, eine Nachzählung der Stimmen an.
Chaos in der Olympia-Stadt Atlanta
In Georgia wurde außerdem die fehleranfällige Software von Dominion Voting Systems benutzt, die im US-Bundesstaat Michigan dazu geführt hatte, dass ein ganzer County Joe Biden zugeschlagen wurde, obwohl Donald Trump diesen eigentlich klar gewonnen hatte.
Raffensperger sah sich außerdem dazu gezwungen, ein Kontrollteam staatlicher Beamter in die State Farm Arena, den zentralen Auszählungsort der Millionen- und Olympiastadt Atlanta, zu entsenden. Raffensperger erklärte, er habe zusätzliche Ermittler entsandt, „um den Auszählprozess zu überwachen und sicherzustellen, dass die Stimmen geschützt und die Wahl gesichert werden.“ Wahlbeobachter beider Parteien befänden sich vor Ort.
Zuvor soll es zu Unregelmäßigkeiten bei der Auszählung in der State Farm Arena gekommen sein. Der investigative Journalist Brendan Keefe erklärte mittlerweile, die Vorgänge dort hätten das Potential, die derzeit gemeldete Führung von Biden in Georgia in Frage zu stellen (siehe untere Graphik).
Quelle: Twitter.
Mysteriöser „Blue shift“ um vier Uhr morgens
Michigan: Aus dem Great Lakes State (zu deutsch: „Staat der Großen Seen“) gibt es gleich mehrere Nachrichten, die die Legitimität der dortigen Wahl in Frage stellen. Schon direkt nach der Wahlnacht, als die Tendenz in Michigan in Richtung Biden drehte, hatten sich viele Anhänger Trumps auf den Weg nach Detroit, also in die größte Stadt des Staates, gemacht, um die dort im TCF-Center laufende Auszählung der Briefwahlstimmen zu kontrollieren, die für den Tendenzwechsel verantwortlich war.
Wie zahlreiche Fotos und Videos belegen, verbarrikadierten sich die Wahlhelfer in ihrem Gebäude regelrecht, verunmöglichten so aber auch eine effektive Kontrolle ihrer Arbeit. Im Inneren des Raumes bauten sich Polizisten auf, um möglichen Wahlbeobachtern den Zutritt zu verwehren. Auch Donald Trump griff auf seinem Twitter-Account die Zustände im TCF-Center schon auf.
Quellen: Twitter, Max Finn, Fox News.
Kurz danach wurden die USA von der Nachricht erschüttert, dass in Michigan ein ganzer County (was in etwa einem deutschen Wahlkreis entspricht) fälschlicherweise Joe Biden zugerechnet worden war (COMPACT Online berichtete hier). Der Grund dafür soll ein Softwarefehler sein. Die verantwortliche Softwarefirma Dominion Voting Systems als Lieferant des Programms räumte mittlerweile ein, dass ebendieses System noch in weiteren 27 US-Bundesstaaten verwendet wurde.
Unerklärlich bleibt bislang auch die geradezu extreme Bewegung hin zu den Demokraten und Joe Biden, die in der Wahlnacht selbst verzeichnet wurde. Selbst wenn man berücksichtigt, dass Biden eine klare Mehrheit der Briefwähler hinter sich gebracht hat, so ist doch nicht erklärbar, warum etwa gegen vier Uhr in der Wahlnacht der riesige Vorsprung Trumps in Michigan innerhalb weniger Stunden regelrecht pulverisiert wurde.
100 Prozent für Joe Biden?
Vincent James, ein Blogger des Netzportals The Red Elephants, der sich stark mit den Wahlstatistiken auseinandergesetzt hat, schrieb dazu:
„Sowohl in Michigan als auch in Wisconsin kam es am Mittwochmorgen gegen 4 Uhr zu einem massiven Anstieg ausgezählter Briefwahlstimmen, die zu fast 100 Prozent an Joe Biden fielen. Präsident Trump führte in beiden Staaten mit Hunderttausenden von Stimmen, als Amerika einschlief. (…) Nach Angaben der „New York Times“ stieg der frühere Vizepräsident Biden dann in Pennsylvania um 60 Prozent und in Michigan um 40 Prozent.“
Nevada: In dem Wüsten- und Casino-Staat erhebt Donald Trumps Anwalt Adam Laxalt schwere Anschuldigungen gegen die dortigen Wahlbehörden. Diese hätten völlig intransparent gehandelt und keine Kontrolle über die dortige Auszählung der Briefwahlstimmen zugelassen.
In der von Fox News ausgestrahlten Sendung Tucker Carlson Tonight äußerte Laxalt:
„Es steht außer Frage, dass Donald Trump Nevada ohne die Briefwahlstimmen überzeugend gewonnen hätte. Wir konnten bislang nicht feststellen, wie viele der Briefwähler überhaupt wahlberechtigt waren. Wir wissen aber, dass vermutlich auch für schon längst tote Wähler per Briefwahl mit abgestimmt wurde. Außerdem konnten auch Wähler mitstimmen, die mittlerweile längst aus Las Vegas fortgezogen sind.“
Mit „Geisterwählern“ zum Biden-Sieg?
Das Netzportal Anti-Spiegel berichtete derweil über den TV-Wochenrückblick des russischen Fernsehens, der sich natürlich auch vorrangig mit der US-Präsidentschaftswahl befasste. Zum Themenkreis der schon längst verstorbenen „Geisterwähler“ hieß es hier (Übersetzung ins Deutsche durch das Netzportal Anti-Spiegel.ru):
„Die Abstimmung per Post erlaubt Betrug. Zum Beispiel haben die „toten Seelen“ unter Bidens Anhängern verständlicherweise alle per Post abgestimmt. Insgesamt wird die Zahl der bei der Abstimmung gefundenen toten Wähler auf 2 Millionen geschätzt. 1,8 Millionen stellt die amerikanische konservative Organisation Judicial Watch klar und nennt Beispiele für Bezirke, in denen es mehr Namen auf den Wählerlisten gibt als lebende Bürger mit Wahlrecht.“
Pennsylvania: in diesem besonders wichtigen Swing-State konnte Trump schon einen großen juristischen Sieg erringen. Am 6. November erließ Samuel Alito, Richter am Supreme Court, eine Einstweilige Verfügung, die den Bundesstaat dazu verpflichtete, nach dem Wahltag eingetroffene Briefwahlzettel auszusondern. Außerdem kündigte Trumps Anwalt Rudy Giuliani eine umfassende Klage gegen die Auszählung in diesem Bundesstaat wegen Verletzung diverser Wahlgesetze an, die sich auf bis zu 90 Zeugen stützen könnte (COMPACT Online berichtete hier).
100 Prozent für „Sleepy Joe“?
Auch in Pennsylvania gab es in der Wahlnacht einen abrupten Anstieg demokratischer Stimmen. Die renommierten Wahlanalysten von FiveThirtyEight meldeten ein Update der Auszählung aus dem Wahlbezirk Philadelphia, wobei angeblich alle 23.277 ausgezählten Wahlzettel auf Joe Biden entfielen (siehe Graphik unten).
Quellen: Twitter, FiveThirtyEight.
Wisconsin: Im Badger State (zu deutsch: „Dachsstaat“) haben Trumps Anwälte einen Antrag auf Nachzählung der Stimmen gestellt. Diese Nachzählung würde den Antragsteller zwar mehrere Millionen US-Dollar kosten, doch das scheint derzeit keine Rolle zu spielen.
Besonders auffällig ist in Wisconsin die geradezu extrem hohe Wahlbeteiligung von 89 Prozent, vor vier Jahren lag sie noch bei 59,2 Prozent, 2012 bei 54,9 Prozent und 2008 bei 57,1 Prozent. Dieser Ausreißer ist so signifikant, dass er außerhalb jeder statistischen Wahrscheinlichkeit liegt.
Gar keine Republikaner unter Briefwählern?
Auch in diesem US-Bundesstaat kam es in der Nacht gegen vier Uhr zu einem massiven Anstieg von Briefwahlstimmen, die zu fast 100 Prozent an Biden gingen. Das ist aber eigentlich unvorstellbar, denn die Wähler in Wisconsin, die Briefwahlunterlagen angefordert hatten, waren laut einer Erhebung des Senders NBC zu immerhin 43 Prozent registrierte Republikaner-Wähler (siehe Graphik unten).
Quelle: NBC.
Donald Trumps Anwälten wird in den nächsten Wochen die Arbeit also nicht ausgehen. Sollten Sie erfolgreich sein, dann würden sie den wohl größten Skandal in der Geschichte der USA aufdecken, gegen den Watergate wie ein Kindergeburtstag aussehen würde. Besonders hervorzuheben sind die Hinweise auf einen systematischen und zentralen Wahlbetrug, auf die der Blogger Vincent James in seinem Netzportal The Red Elephants aufmerksam gemacht hat.
Joe Biden und sein Vize Kamala Harris haben sich vorgestern in Wilmington im US-Bundesstaat Delaware hingegen als Wahlsieger feiern lassen und können nun trotz der massiven Vorbehalte gegen die Gültigkeit ihrer Wahl noch weniger zurück als zuvor – insofern hat sich der von COMPACT prognostizierte Endkampf um Amerika erneut zugespitzt und läuft in diesen Tagen auf eine ultimative Entscheidung hinaus.
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