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New York Times begründet: Warum die meisten Corona-Tests irreführend sind!

swaine1988
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Autor: Karel Meissner
Quelle: https://www.compact-online.de/...
2020-09-07, Ansichten 1095
New York Times begründet: Warum die meisten Corona-Tests irreführend sind!

Während hiesige Mainstream-Medien es weiterhin für ihre moralische Pflicht halten, vor Machthabern und Hofvirologen bedingungslos zu kriechen, wagt die New York Times langsam den Aufstand.

Nein, die NYT ist nicht zu den Querdenkern übergelaufen, hat jetzt aber einen Artikel herausgebracht, der die Mainstream-Grenze deutlich überschreitet: „Your Coronavirus Test Is Positive. Maybe It Shouldnʾt Be.“ Die Kernaussage des Artikels: „Die Standardtests diagnostizieren eine große Anzahl von Menschen, die möglicherweise relativ unbedeutende Mengen des Virus tragen. Die meisten dieser Menschen sind wahrscheinlich nicht ansteckend“.

Der Harvard-Epidemologe Dr. Michael Mina weist darauf hin, dass man bei PCR-Tests auf die Infektionsfrage nur mit Ja oder Nein antwortet, aber die Quantität außer Acht lasse. Die Testergebnisse erklären Patienten für positiv, auch wenn die Infektionsmenge so gering ist, dass weder Symptome noch Ansteckung zu befürchten sind: „Ich denke, es ist wirklich unverantwortlich, auf die Erkenntnis zu verzichten, dass dies ein quantitatives Problem ist“, erklärt Dr. Mina.

Dabei kann der PCR-Test diese Quantität durchaus bestimmen. Er amplifiziert nämlich die genetische Substanz des Virus in Zyklen; Je weniger Zyklen erforderlich sind, desto größer ist die Virusmenge oder Viruslast in der Probe. Je höher die Viruslast ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass der Patient ansteckend ist. Aber bei den hypersenisibelen PCR-Tests mit hohen Zyklenzahlen werden selbst Genfragmente noch angezeigt, die keine Wirkung haben. Zudem: in den Test-Ergebnissen, die an Ärzte und Patienten gesendet werden, wird diese Zyklenzahl nicht angegeben. Dadurch wissen der Betroffene und der behandelnde Mediziner nicht, ob Ersterer ansteckend ist oder nicht.

Und jetzt der Hammer: Die Times ließ den vermissten Quantitäts-Check durchführen. Resultat: „In drei von Beamten in Massachusetts, New York und Nevada zusammengestellten Testdatensätzen mit Zyklusschwellenwerten trugen bis zu 90 Prozent der positiv getesteten Personen kaum Viren, wie eine Überprüfung der Times ergab.“ In Zahlen: Von den in der Times-Datenbank am Donnerstag registrierten 45.604 neuen Coronavirus-Fällen „müssten möglicherweise nur 4.500 dieser Personen tatsächlich isoliert und der Kontaktverfolgung unterzogen werden.“

Merkwürdig ist, wie der Autor Stefan Schubert bemerkte, dass deutsche Mainstream-Medien (mit Ausnahme von heise)sic über diesen NYT-Artikel totschweigen.

Die Bundesregierungen – man muss sogar sagen: das globale Establishment – und ihre Mainstream-Presse „verfolgt stur ihre eigene Agenda, mit dem Ziel, möglichst viele Bürger als Corona-Infizierte bezeichnen zu können, obwohl diese in der Masse symptomfrei sind und keine Ansteckungsgefahr darstellen. Wie gesagt, dieses Resümee stammt nicht von Verschwörungstheoretikern, sondern ergibt sich nach dem Lesen des Artikels der New York Times.“

Stefan Schuberts aktuelles Buch heißt „Vorsicht Diktatur! Wie im Schatten von Corona-Krise, Klimahysterie, EU und Hate Speech ein totalitärer Staat aufgebaut wird“ – Hier bestellen


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