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Wie gefährlich ist der Corona-Impfstoff, den die USA ab November einsetzen will?

swaine1988
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Autor: Lars Poelz
Quelle: https://www.compact-online.de/...
2020-09-06, Ansichten 1088
Wie gefährlich ist der Corona-Impfstoff, den die USA ab November einsetzen will?

Die Vereinigten Staaten wollen ab November dieses Jahres einen Impfstoff gegen Covid-19 zum Einsatz bringen, dies wurde von der Bild kürzlich berichtet. Doch ist dieser Impfstoff sicher und ohne Nebenwirkungen?

Wenn man sich die zur Entwicklung beteiligten Konzerne anschaut, dürfte dies berechtigterweise bezweifelt werden. Einer dieser Konzerne ist der US-amerikanische Pharmariese Pfizer. Dieser ist im Verbund mit der Bill- und Melinda-Gates-Stiftung und BionTech an der Entwicklung des Impfstoffes beteiligt.

Das heißt im Klartext, dass diese Firma an dem höchst umstrittenen mRNA-Impfstoff mitwirkt. Auf der Internetseite von BionTech war dazu am 27. Juli 2020 ein Artikel mit folgender Überschrift zu sehen: „Pfizer und BioNTech wählen Hauptkandidaten für mRNA-Impfstoff gegen COVID-19 aus und beginnen mit der globalen Phase 2/3-Zulassungsstudie“. Aufgeklärte Mediziner wie die Lockdown-Kritiker Dr. Wolfgang Wodarg und seine Kollegen Prof. Sucharit Bhakdi oder Prof. Stefan Hockertz warnten schon frühzeitig vor solch einem Stoff zum Schutz gegen das Corona-Virus.

Was ist mRNA überhaupt und was macht ihn gefährlich? Einige wesentliche Punkte sollen hier einmal Erwähnung finden. Der Unterschied zu einer Impfung gegen Ebola beispielsweise, wo eine Erbinformation des Virus in einen weniger gefährliches Virus eingesetzt wird, liegt bei mRNA darin, dass sogenannte Nanosomen, kleine Minipartikel, mit den Covid-19-Viren in unsere Zellen gebracht werden sollen, damit unsere Zellen die Informationen ablesen. Dies stellt ganz klar eine gentechnologische Veränderung dar, die sehr beängstigend scheint, wie Prof. Hockertz in dem bereits gelöschten Interview mit Langemann Medien – Club der klaren Worte zum Ausdruck bringt.

Weiterhin wisse man gar nicht, so der Toxikologe und Immunologe fortführend, in welche Zellen das genetische Virusmaterial gelangt und man wisse auch nicht, wie lange es von den Zellen abgelesen wird. Denn es gebe keine Möglichkeit, die Ablesung zu stoppen. Darüber hinaus bestünde die Gefahr, dass das genetische Material auch in den Keimzellen, also Spermien oder Eizellen, eingebaut werden könne. Diese Befürchtung teilt auch Wodarg auf seinem Blog.

Des Weiteren stellt er die berechtigte Frage, was passiert, wenn die veränderten Zellen in wichtige Organe wie Leber ungeplant vordringen. Er schließt nicht aus, dass ein sogenannter Zytokinsturm (unkontrollierte Überreaktion des Immunsystems) ausgelöst würde, wobei es zu Organschädigungen kommen könnte.

Eine wesentliche Frage ist, weshalb im Zusammenhang mit Corona überhaupt zu solch einem massiven Eingriff in die Genetik erfolgen soll, wenn die Pharmaindustrie bei früheren Corona-Viren nicht im Entferntesten daran interessiert war, einen Impfstoff dagegen zu entwickeln? Prof. Hockertz hat dazu eine einfache Antwort: Diese Viren, wozu auch Sars-CoV-2 gehört, wurden von der Pharmalobby bislang nicht als ernsthafte Bedrohung angesehen und es liegt, nach Auffassung Hockertz, auch aktuell keine gravierende Gefahr durch Covid-19 vor.


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