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Die UN „normalisiert“ Pädophilie – Deine Kinder sind bald vogelfreie Beute für sexuelle Raubtiere

swaine1988
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Autor: Niki Vogt
Quelle: https://opposition24.com/die-u...
2020-05-25, Ansichten 33984
Die UN „normalisiert“ Pädophilie – Deine Kinder sind bald vogelfreie Beute für sexuelle Raubtiere

Das Büro des Hohen Kommissars für Menschenrechte der Vereinten Nationen unterstützt eine sexuelle Revolution: Es geht darum die Legalisierung und die uneingeschränkte Unterstützung des Transgenderismus zu erreichen, die auch die Legalisierung der Pädophilie beinhaltet. Pädophilie soll eine „ganz normale Spielart der Sexualität“ werden. Es wird so getan, als sei es nichts Schlechtes, wenn Kinder missbraucht werden und als hätten diejenigen, die auf Kinder scharf sind, schließlich auch das Recht, ihre sexuellen Wünsche auszuleben.

Der „Human Rights Council“ (Menschenrechtsrat) der Vereinten Nationen – dem übrigens einige der rücksichtslosesten Diktaturen der Welt als Mitglieder angehören – löste letzte Woche globale Empörung aus, als er einen UN-Offiziellen ernannte, dessen Aufgabe es sein soll, die Normalisierung der Homosexualität und des Transgenderismus in der ganzen Welt zu überwachen. Laut dem Propagandadienst der Vereinten Nationen (PR-Abteilung) debattierte der UN-Menschenrechtsrat am 30. Juni letzten Jahres fast vier Stunden lang über die Maßnahmenplanung zu diesem Thema, bevor schlussendlich das Maßnahmenpaket in einer höchst kontroversen Abstimmung verabschiedet wurde. Nur 23 Mitgliedsregierungen stimmten für die Schaffung dieser neuen Abteilung, während 18 dagegen stimmten und sechs sich enthielten. Das Programm und der Maßnahmenkatalog wurde von einem dichten Netzwerk linker Regierungen in Lateinamerika mit engen Verbindungen zu marxistischen Terrorgruppen, westlichen Globalisten, Moskau und Peking vorangetrieben.

Aber auch mehrere europäische Regierungen und Mitglieder der globalen „LGBT-Kerngruppe“ (lesbisch-schwul-bisexuell-transgender), zu der auch Obama und die EU gehören, spielten eine Schlüsselrolle, um diese Agenda der UN-Menschenrechtsorganisation aufzudrängen, schreibt die Webseite „Humans are free“.

Diese Agenda und diejenigen, die sie durchdrücken wollen, sind zum großen Teil selbst Kinderschänder und scheinen die UN unterwandert zu haben. Schon 2017 meldete die Nachrichtenagentur AP, dass ein Kindersex-Ring innerhalb der UN Tausende Kinder auf Haiti systematisch missbraucht haben – gegen Plätzchen, Essen und ein paar Dollar. Aber auch, als das Verbrechen aufflog, geschah den Tätern nichts. Im Februar 2018 erhob Andrew MacLeod, ein ehemaliger, hochrangiger Mitarbeiter der Vereinten Nationen, schwere Vorwürfe gegen die Organisation. Er will ermittelt haben, dass UN-Mitarbeiter während der letzten 10 Jahre wahrscheinlich bis zu 60.000 Vergewaltigungen begangen haben. MyLeod erstellte ein Dossier, das seine Vorwürfe belegt und ließ es der damaligen Ministerin für internationale Entwicklung, Priti Patel zukommen. McLeod schätzt, dass weltweit 3.000 Pädophile unter der menschenfreundliche Flagge der UN arbeiten. Und er stellte auch klar, warum das so lange unentdeckt blieb: Innerhalb der Vereinten Nationen gebe es eine Vertuschung dieser Verbrechen in „endemischem“ Ausmaß, wobei diejenigen gefeuert würden, die versuchten, auf solche Taten aufmerksam zu machen:

Ich weiß, dass es auf den höheren Ebenen der Vereinten Nationen viele Diskussionen darüber gab, dass ‚etwas getan werden muss‘, aber es kam nichts Effektives dabei heraus. Und wenn man sich die Liste der Whistleblower anschaut: Sie wurden gefeuert.

Der UN-Missbrauchsskandal habe mindestens dasselbe Ausmaß wie jener in der katholischen Kirche, sagte MacLeod. Und er rieb den Briten Salz in die Wunden. Aber es sind nicht nur die Briten. Die Vergewaltigung von Kindern, so McLeod, werde ja auch noch von den britischen Steuerzahlern finanziert. Und das mit zwei Milliarden Euro pro Jahr. Für Deutschland sieht es nicht anders aus.

Diese Agenda und diejenigen, die sie durchdrücken wollen, sind zum großen Teil selbst Kinderschänder und scheinen die UN unterwandert zu haben. Schon 2017 meldete die Nachrichtenagentur AP, dass ein Kindersex-Ring innerhalb der UN Tausende Kinder auf Haiti systematisch missbraucht haben – gegen Plätzchen, Essen und ein paar Dollar. Aber auch, als das Verbrechen aufflog, geschah den Tätern nichts. Im Februar 2018 erhob Andrew MacLeod, ein ehemaliger, hochrangiger Mitarbeiter der Vereinten Nationen, schwere Vorwürfe gegen die Organisation. Er will ermittelt haben, dass UN-Mitarbeiter während der letzten 10 Jahre wahrscheinlich bis zu 60.000 Vergewaltigungen begangen haben. MyLeod erstellte ein Dossier, das seine Vorwürfe belegt und ließ es der damaligen Ministerin für internationale Entwicklung, Priti Patel zukommen. McLeod schätzt, dass weltweit 3.000 Pädophile unter der menschenfreundliche Flagge der UN arbeiten. Und er stellte auch klar, warum das so lange unentdeckt blieb: Innerhalb der Vereinten Nationen gebe es eine Vertuschung dieser Verbrechen in „endemischem“ Ausmaß, wobei diejenigen gefeuert würden, die versuchten, auf solche Taten aufmerksam zu machen:

Ich weiß, dass es auf den höheren Ebenen der Vereinten Nationen viele Diskussionen darüber gab, dass ‚etwas getan werden muss‘, aber es kam nichts Effektives dabei heraus. Und wenn man sich die Liste der Whistleblower anschaut: Sie wurden gefeuert.

Der UN-Missbrauchsskandal habe mindestens dasselbe Ausmaß wie jener in der katholischen Kirche, sagte MacLeod. Und er rieb den Briten Salz in die Wunden. Aber es sind nicht nur die Briten. Die Vergewaltigung von Kindern, so McLeod, werde ja auch noch von den britischen Steuerzahlern finanziert. Und das mit zwei Milliarden Euro pro Jahr. Für Deutschland sieht es nicht anders aus.

Die Zahl von 60.000 Vergewaltigungen durch UN-Angestellte (während der letzten zehn Jahre) ist eine Hochrechnung und stützt sich auf einen UN-Bericht aus dem Februar 2017. Danach soll es im Jahr 2016 insgesamt 145 Fälle „sexueller Ausbeutung und sexuellen Missbrauchs“ durch UN-Personal gegeben haben. Betroffen waren 311 Menschen (davon 309 Frauen und Kinder). Diese Verbrechen seien hauptsächlich von Angehörigen der UN-Friedenstruppen („Blauhelme“) verübt worden. Bei dieser Zahl handelt es sich aber nur um die bekannt gewordenen Fälle. Die Dunkelziffer dürfte weit, weit höher liegen. Selbst in Großbritannien, so stellte sich heraus, wurden nur 14% zur Anzeige gebracht. Also könne man bei der wahren Zahl ruhig vom Zehnfachen ausgehen. Ministerin Patel tat ihr Bestes, um Druck in der Sache zu machen, resignierte aber und sagte, all ihre Versuche, die UN und Oxfam-Skandale ans Tageslicht zu bringen, seien torpediert worden und die Führung des Entwicklungsministeriums habe all das nach Leibeskräften vertuscht, was Andrew McLeod in seinem Dossier belegt hat. Ministerin Priti Patel sagte zum Schluss, es herrsche eine „Kultur des Schweigens“. Genau das ermögliche es den „raubtierhaften Pädophilen“, ihre Tätigkeit in der Entwicklungshilfe als Deckmantel für ihre Taten zu missbrauchen.

Was ein Wahnsinn: Die Kinderschänder in den Friedensarmeen der Vereinten Nationen benutzen ihren edlen Auftrag auf der ganzen Welt, um systematisch Kinder zu vergewaltigen und sexuell auszubeuten!

Ein Sprecher der UN, der in der Öffentlichkeit erklären soll, was da geschehen ist, verliert die Fassung. Der Mann hat ein gesundes Empfinden und ein Herz und er weint vor Schmerz und Scham:

Aber wie konnte es überhaupt so weit kommen? Wieso wird alles unter den Tisch gekehrt? Und warum werden diese Raubtiere nicht verhaftet, angeklagt und zur Rechenschaft gezogen? Dahinter muss jemand oder eine Organisation stehen, der oder die mit sehr viel Macht und Geld ausgestattet ist. Eine der Antworten heißt anscheinend „NAMBLA“ (North American Man-Boy Love Association – Nordamerikanische Mann-Junge Liebes-Vereinigung). Eine Organisation, sich vehement für die Legalisierung der Pädophilie einsetzte, mittlerweile aber von der Bildfläche so gut wie verschwunden ist. Ihre Parole lautete „Sex before eight – or it’s too late“ (Sex vor 8 oder es ist zu spät).

Wer, lieber Leser, soll der größte Beitragszahler sein? Der größte Beitrag von NAMBLA kommt (laut Humans Are Free) von … George Soros. Hier haben wir jemanden, der mit viel Geld und Macht ausgestattet ist.

Die Pläne, Sex mit Kindern als ganz normal zu verkaufen, dürften aber nicht aufgehen. In Washington sammelten sich schon 2017 Tausende vor dem Weißen Haus um gegen die Pädophilen-Kreise der Eliten zu protestieren.

Addendum

Wir haben eine Anfrage von einem Leser zu der Behauptung der Seite „Humans are free“ Soros finanziere die NAMBLA, bekommen. Woher wir denn wissen wollen, dass George Soros der größte Finanzierer von NAMBLA sei. Das behauptet die Seite Humans are free, nicht wir. Allerdings wären die vielen Quellen, die das behaupten, von den Anwälten des Herrn Soros schon in Grund und Boden verklagt worden, wenn es falsch wäre. Es steht aber sein längerer Zeit unangefochten im Netz. Herr Soros geht sofort mit seinen Anwälten gegen jede, ihm unangenehme Behauptung vor, wenn sie nicht astrein belegt wird. Wir haben die Behauptung von „Humans are free“ natürlich mit deren entsprechender Referenzseite verlinkt. Wenn man auf diesen hinterlegten Link bei „Soros“ klickt, öffnet sich diese Seite: http://www.freerepublic.com/focus/f-news/2626827/posts

Dort werden die Verknüpfungen und Beziehungen zwischen den Soros-finanzierten Organisationen, Kevin Jennings, Soros und auch NAMBLA gut beschrieben. Sehr ausführlich werden diese Verstrickungen in der dreiteiligen Recherche „NAMBLA-gate: The Strange Case of Kevin Jennings“, (weiter unten bei den Links) beschrieben.

Desweiteren posten wir hier noch folgende weitere Informationen darüber aus dem Internet, die man nach kurzer Suche auch leicht findet:


61% Plius 61% Plus
39% Minus 39% Minus
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Roulette



Kommentare: 1
1. Anonym
2020-10-20 19:41
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warum dieser drecksartikel, du gehörst doch garantiert zu merkels vasallen


Kommentare: 1
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