„Die Türkei hat mit einem starken Schlag auf den Beschuss in Idlib geantwortet“, wird Erdogan von der Nachrichtenagentur Anadolu zitiert.
Er verurteilte den jüngsten Artilleriebeschuss in der Deeskalationszone Idlib.
Ihm zufolge setzen die türkischen F-16-Maschinen und Haubitzen ihre Schläge fort. Demnach sollen mehr als 40 Ziele attackiert und 30 bis 35 syrische Militärs getötet worden sein. Es habe insgesamt 122 Artillerie- und 100 Granatwerferschläge gegeben.
„Die Türkei hat nicht vor, den Einsatz in Idlib zu stoppen“, so Erdogan.
Die türkische Zeitung „Daily Sabah“ postete in ihrem Twitter-Account ein Video, das angeblich den türkischen Schlag vor Augen führen soll:
Zuvor hatte das Verteidigungsministerium der Türkei gemeldet, dass vier türkische Soldaten bei Zusammenstößen mit der syrischen Armee in der syrischen Provinz Idlib ums Leben gekommen waren. Neun weitere türkische Soldaten seien verletzt worden.
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