„Wir sehen in der Kette jüngster Ereignisse einen gezielten Wunsch und eine gezielte Absicht, die Realisierung der in jüngster Zeit erzielten bilateralen Vereinbarungen zu unterminieren und die
Atmosphäre der Freundschaft und des gegenseitigen und respektvollen Zusammenwirkens einfach zu vergiften, was zwischen unseren Ländern und Völkern den Vorrang haben sollte. Wir behalten uns das Recht auf Gegenmaßnahmen vor. Die ganze Verantwortung für grundlose und provokatorische Schritte liegt auf der bulgarischen Seite“, betonte Russlands Außenamtssprecherin.
Zuvor war berichtet worden, dass die Staatsanwaltschaft Bulgariens nach dem Erhalt der Information von der Agentur für nationale Sicherheit vorgerichtliche Ermittlungen in Bezug auf zwei russische Diplomaten durchgeführt hätte, die der Spionage verdächtigt wurden. Doch da sie über diplomatische Immunität verfügten, wurde der Fall geschlossen. Bulgarien meldete die Ausweisung von zwei russischen Diplomaten wegen Spionageverdachts.
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