Die Gesamtzahl der weltweit bekannten Erkrankungen ist auf mehr als 4500 gestiegen, nachdem das chinesische Staatsfernsehen am Dienstag einen Sprung um über 1700 Fälle im Vergleich zum Vortag meldete. Allein in der besonders schwer betroffenen Provinz Hubei habe es 24 weitere Todesopfer gegeben, so dass landesweit
mindestens 106 Menschen durch die Lungenkrankheit ums Leben gekommen seien.
In Europa waren zuvor drei Infektionen mit dem neuartigen Virus nachgewiesen worden. Alle drei betrafen Menschen in Frankreich, die zuvor in China gewesen waren. Am Dienstag wurde auch der erste Coronavirus-Fall in Bayern bestätigt.
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