Die Erdstöße haben schwere Schäden angerichtet. Mehrere Gebäude stürzten ein, viele Einwohner waren gezwungen, ihre Häuser zu verlassen. Nach zahlreichen Vermissten wird noch gesucht.
Laut der Katastrophenschutzbehörde sind im Notstandsgebiet 493 Rettungsteams aus 28 türkischen Provinzen im Einsatz. 1689 Zelte, 1656 Betten und 9200 Decken seien in die Erdbebenzone gebracht worden.
Wie der türkische Präsident, Recep Tayyip Erdogan, sagte, ergreifen die entsprechenden Behörden alle für die Beseitigung der Erdbebenfolgen nötigen Maßnahmen. Erdogan verfolgt nach seinen eigenen Worten persönlich die Situation.
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