Merkel hat vor einer Ausgrenzung Chinas in den internationalen Beziehungen gewarnt. Es sei verständlich, wenn es viele erschrecke, dass China seine historische Rolle als führende Nation wiedererlangen wolle, so die Bundeskanzlerin. Nur schwer zu akzeptieren sei es, weil mit China ein Land wirtschaftlich Erfolg habe, das eher kommunistisch als demokratisch ausgerichtet sei. Merkel plädiert aber dafür, dass man „nicht wieder in eine neue Bipolarität” verfalle.
jeg/mt/rtr/sna
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