Fachleute besichtigten laut dem Chef der Verwaltung für ökologische Bildung des Ministeriums, Vitali Besrukow, das betroffene Territorium.
Ihm zufolge handelt es sich dabei um Staub aus dem naheliegenden Granittagebau.
„Das sind Teilchen von Naturstoffen und Gesteinen“, erläuterte Besrukow.
Dieser Staub stelle keine Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung dar. Das Umweltministerium versprach unter anderem, vor Ort ein mobiles Labor einzurichten, um die Luftqualität zu prüfen.
ak/sb