Vor der Tat soll der Mann ein Manifest auf Twitter veröffentlicht haben. In der Botschaft bekundet der Autor, ein Gegner des Bösen zu sein, für das Amerika heute stehe, und prangerte die „Verbrechen“ der USA an.
Barr betonte, es gebe keine Beweise dafür, dass der Mann Unterstützer in den Vereinigten Staaten gehabt hätte. Bei 21 saudischen Soldaten, die in den USA ein Training durchlaufen, sei allerdings belastendes Material entdeckt worden. 15 davon hätten „Kontakt mit Kinderpornografie“ gehabt. Ihre Teilnahme an dem Ausbildungsprogramm sei ausgesetzt worden. Sie würden noch am Montag nach Saudi-Arabien abgeschoben.
jeg/mt/dpa