Hamaneh zufolge war der von den USA ermordete General Qassem Soleimani ein aktiver Kämpfer gegen den Terror und den Islamischen Staat. Damit habe er viel zur Sicherheit Europas beigetragen. Es sei "bizarr", ihn als Terroristen zu bezeichnen.
Die Menschen in Europa sollten sich der Selbstaufopferung von Soleimani, von seinen Freunden und Kollegen im Irak und in Syrien bewusst werden.
Der Diplomat äußerte die Meinung, dass die Ermordung von Soleimani ein "Weckruf" für die Menschen im Nahen Osten sei. Hamaneh hofft, dass man die US-Präsenz in der Region bald loswird, weil sie nichts außer Elend, Krieg und Hass mitgebracht habe.
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