Hat sich der reichste Mann der Welt mit den Falschen angelegt. In einem Tweet wettert Elon Musk gegen Freimaurer. Sinnen die Logenbrüder nun auf Rache? Dass die Schurzträger mit ihren Kritikerin nicht zimperlich umgehen haben wir in unserem Standardwerk COMPACT-Spezial „Freimaurer: Die Verschwörungen eines Geheimbundes“ hinreichend dokumentiert. Hier mehr erfahren.
Elon Musk ist immer für eine Überraschung gut. Vor Kurzem setzte der Tesla-Gründer und Multimilliardär auf Twitter eine Kurznachricht ab, die es in sich hat:
Musks Freimaurer-Tweet. Foto: Screenshot Twitter/@elonmusk
Übersetzt heißt das:
„Der Untergang der Freimaurer bestand letztlich darin, dass sie ihre Steinmetzdienste umsonst angeboten haben.“
Die meisten Medien werten das als harmlosen Scherz. Musk habe damit auf die Kostenlos-Kultur bei Twitter angespielt, mutmaßt das IT-Fachmagazin Com!. Diese solle nach der Twitter-Übernahme, die Musk bis Ende des Jahres abgeschlossen haben will, teilweise ein Ende haben. Wörtlich twitterte der US-Unternehmer einen Tag später: „Twitter wird für übliche Nutzer immer kostenlos sein, aber für kommerzielle/staatliche Nutzer vielleicht ein wenig kosten.“ Aber wieso sollte Musk ausgerechnet die Freimaurer als Beispiel heranziehen?
Außerdem wird hierbei nicht in Betracht gezogen, dass Musk kurz nach seinem Freimaurer-Tweet eine andere Nachricht auf Social Media absetzte – und zwar mit folgendem Wortlaut:
„Falls ich unter mysteriösen Umständen sterben sollte – es war schön, euch gekannt zu haben.“
Vordergründig erscheint dies als Reaktion auf die Drohung des russischen Raumfahrt-Chefs Dmitri Rogosin. Dieser hatte den Tech-Milliardär auf Telegram kritisiert, weil er über seine Raumfahrtfirma Space X der Ukraine die Nutzung des Starlink-Satellitennetzes für Breitband-Internet ermöglicht hat.
Raumfahrt-Revolution: Elon Musks Falcon-Trägerraketen landen wieder auf der Erde. Foto: SpaceX
Rogosin schrieb am vergangenen Sonntag, Musk sei „an der Versorgung faschistischer Kräfte in der Ukraine mit Mitteln militärischer Kommunikation“ beteiligt. Dafür werde er sich „wie ein Erwachsener“ verantworten müssen – was auch immer das heißen mag.
Für den Investigativjournalisten und COMPACT-Kolumnisten Oliver Janich könnte die Äußerung Musks über ein mögliches Ableben „unter mysteriösen Umständen“ aber auch mit dessen Kritik an der Freimaurerei zu tun haben. Janich in einer Sprachnachricht auf seinem Telegram-Kanal:
„Also Musk legt sich jetzt wirklich mit den Großen an. (…) Er bleibt natürlich Transhumanist, deswegen muss man skeptisch bleiben, ob das wieder ein weiteres vorgegaukeltes Spiel ist. Aber um die Matrix zu durchbrechen, ist das natürlich schon ein Riesen-Hammer. Man muss sich vorstellen: Musk hat über 80 Millionen Follower auf Twitter und ist offiziell der reichste Mann der Welt. Wenn der anfängt, über Freimaurer zu tweeten, dann muss man schon sagen: Wow, wow, wow!“
In einer weiteren Sprachnachricht schiebt Truther-Ikone Janich hinterher:
„Wenn das nicht zum Spiel gehört, muss man vermuten, dass Musk Todesdrohungen bekommen hat. Und um sich zu schützen, gibt er in einem anderen Tweet den Hinweis auf die Freimaurer als mögliche Urheber. Und er deutet damit an: Ich kann noch viel mehr sagen. Lasst mich in Ruhe! So klingt das aus meiner Sicht. Und er macht es natürlich so, dass er im Nachhinein immer sagen kann: War nur ein Witz. Aber das ist sicher kein Witz.“
Eines ist sicher: Musk ist für die woke Blase ein Unruhestifter. Nicht umsonst sind die Linksliberalen geradezu ausgetickt, als sein Kauf von Twitter bekannt wurde. Doch weitaus gefährlicher als das Palaver der Regenbogenfraktion sind jene Hintergrundmächte, die ihre Agenda durch Musk gefährdet sehen könnten…
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