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Impfstoff-Propaganda auf YouTube: maiLab – Schützen Sie Ihre Kinder vor dieser Frau!

swaine1988
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Autor: Bernadette Conrads
Quelle: https://www.anonymousnews.org/...
2021-10-09, Ansichten 1008
Impfstoff-Propaganda auf YouTube: maiLab – Schützen Sie Ihre Kinder vor dieser Frau!

GEZ-finanzierte Impfstoff-Propaganda auf YouTube: Mai Thi Nguyen-Kim aka maiLabmaiLab

Sie wirkt sympathisch und könnte im Imbiss an der Ecke arbeiten. Doch sie ist Deutschlands bekannteste Youtuberin und betreibt im Auftrag der GEZ-Medien perverse Impfstoff-Propaganda. Wenn ihr Kind demnächst zu Ihnen kommt und die Corona-Impfung verlangt, dann könnte das an den subtil gehaltenen Videos von Mai Thi Nguyen-Kim aka maiLab liegen.

von Bernadette Conrads

Die Wissenschaftsjournalistin und Youtuberin Mai Thi Nguyen-Kim ist mit 1,29 Millionen Abonnenten auf ihrem Kanal „maiLab“ eine der einflussreichsten Youtuberinnen Deutschlands. Von Anfang an erklärte sie ihren großteils jugendlichen Abonnenten, dass Corona Jahre andauern werde und die Impfung die Lösung bringen werde – und schaffte damit ihren Youtube-Durchbruch. Sie wirbt unentwegt für die Corona-Impfstoffe und erklärte, dass diese sicher seien. Dass ihr Mann als Chemiker für einen Pharmakonzern mit Nähe zur „Bill & Melinda Gates Foundation“ arbeitet, lässt sie dabei gerne unerwähnt.

Bereits im April 2020 erklärte die Journalistin und studierte Chemikerin, die sich stets der Wissenschaft verpflichtet und objektiv präsentiert, geradezu prophetisch, dass „Corona gerade erst losgehe“ und mindestens zwei Jahre andauern werde. Das rechnete sie anhand vermutlicher Reproduktionszahlen des Coronavirus vor. Die Kerngruppe ihrer Abonnenten definiert Nguyen-Kim vor allem unter den 18 bis 25-Jährigen, wie sie in einem Interview mit dem Web-Auftritt der Deutschen Bahn verriet.

Subtile Impfstoff-Propaganda auf YouTube: maiLab – Schützen Sie Ihre Kinder vor dieser Frau

Guter politischer Einblick

„Wissenschaft ist keine Demokratie“, erklärte die bekannte „maiLab“-Youtuberin unlängst. „Guten politischen Einblick“ bewies sie bereits im April 2020, als sie beschrieb, wie die Regierungen nun mit der „Hammer and Dance“-Strategie versuchen würden, die Epidemie in Schach zu halten. Später, im Oktober 2020, machte sie Politik und Medien den Vorwurf, dass sie ehrlicher damit umgehen hätten müssen, dass die Pandemie ein bis zwei Jahre dauern werde: „Das war allen sehr früh klar, aber keiner hat sich anfangs getraut, das auszusprechen.“, erklärt sie im erwähnten DB-Interview. Dort erfährt man außerdem, dass Nguyen-Kim nach ihrem Videoerfolg sogar das Bundesverdienstkreuz erhielt:

„Ihr Clip „Corona geht gerade erst los“ wurde inzwischen mehr als sechs Millionen Mal geklickt. Danach erschloss die Journalistin eine breitere Zuschauerschaft – als Gast bei „Markus Lanz“, Kommentatorin der „Tagesthemen“ und als Sidekick in der neuen Show von ­Komikerin Carolin Kebekus. Am Tag vor dem Shooting erhielt Nguyen-Kim die Goldene Kamera für „Best of Information“, kurze Zeit danach das Bundesverdienstkreuz.“

Mann aus der Pharma-Industrie: Kritik kommt auf

Woher sie als Chemikerin bereits von Anfang an so genau darüber Bescheid wusste, wie lange die Corona-Pandemie („mindestens zwei Jahre“) andauern werde, fragten sich wohl die wenigsten der sechs Millionen Zuseher, die ihr großes Corona-Erfolgsvideo „Corona geht gerade erst los“ bereits angesehen haben. Als sich jedoch herausstellte, dass ihr Mann für einen Pharmakonzern arbeitet, wurde erstmals Kritik an der Asiatin laut. Natürlich war Nguyen-Kim (bürgerlich: Leiendecker) gut über Dauer und Ausprägung der Corona-Pandemie informiert. Erst kurz vor der Corona-Krise bekam sie mit ihrem Mann, der als Chemiker für die Merck-Gruppe arbeitet, ihr erstes Baby.

Beim Staatsfernsehen unter Vertrag: Verzicht auf eigene Pharma-Karriere

Wie Mai Thi Nguyen-Kim in einem Interview mit der „Campus“-Edition der deutschen Zeit bereits im Jahr vor der Corona-Krise (4. Juni 2019) schildert, hätte sie als promovierte Chemikerin mit Einser-Abitur 2017 eigentlich beim Konzern BASF einsteigen sollen. Eigentlich habe sie auf eine derartige Karriere stets hingearbeitet.

Obwohl ihre mediale Karriere zum damaligen Zeitpunkt nicht erfolgreich schien, entschied sie sich jedoch gegen das große Geld in der Pharmaindustrie. Im Bericht steht darüber: „An diesem Tag, an dem sie die Laborleiterstelle ablehnte, wurden ihre Videos auf YouTube nur 681-mal aufgerufen.“ Und dennoch habe sie sich dazu entschieden, mit ihrem Youtube-Kanal weiterzumachen. Schon damals stand die Chemikerin bei den staatlichen Fernsehsendern ARD und ZDF unter Vertrag. Die Zeit Campus führt dafür eine interessante Erklärung an:

„Nach Maßstäben des Mediengeschäfts war sie ein Niemand. Aber irgendetwas lag da in der Luft. Kellyanne Conway, Beraterin von Donald Trump, hatte gerade den Begriff alternative facts erfunden. Als seien Fakten Ansichtssache, je nachdem, wie es gerade passt. Im Leben von Nguyen-Kim hingegen kommen Fakten gleich nach Freunden und Familie.“

Nähe zu Gates-Stiftung und „sichere Impfung“

Kurz vor dieser folgenschweren Entscheidung sei Nguyen-Kims – damals noch – Verlobter in die Pharmaindustrie eingestiegen. Er arbeitet als Chemiker für die Merck-Gruppe, die auf ihrer Webseite angibt, gemeinsam mit der Bill und Melinda Gates-Stiftung „Covid-19 zu bekämpfen“. So verwundert es kaum, dass sich „maiLab“ von Anfang an so tief in der Materie befand. Die Merck-Gruppe arbeitet mit der Bill & Melinda Gates Foundation zusammen:

Subtile Impfstoff-Propaganda auf YouTube: maiLab – Schützen Sie Ihre Kinder vor dieser Frau

Die Oma schützen: So wirbt maiLab für Impfstoffe

Dass sich Nguyen-Kim sonst kritisch bis alarmierend etwa über Kokos-Öl oder Vitamin D-Präparate äußert und ihren mehrheitlich jugendlichen Zusehern die neuartigen Impfstoffe für geradezu unbedenklich erklärt, erscheint jedenfalls mit diesem Hintergrundwissen in einem gänzlich anderen Licht. Zu Astrazeneca erklärte maiLab noch im Februar: „Keine Frage. Ich würde nicht zögern“

Subtile Impfstoff-Propaganda auf YouTube: maiLab – Schützen Sie Ihre Kinder vor dieser Frau

So präsentierte sie am 11. Februar 2021 unter dem Titel „7 kritische Fragen zur Impfung“ ein regelrechtes Werbevideo für die neuartigen Corona-Impfstoffe. Der Tenor: Es gibt keine Impfungen zweiter Klasse. Man müsse sich natürlich über jede Form der Impfung freuen, immerhin seien diese für noch zu wenige verfügbar. Denn jeder der Impfstoffe könne immerhin die eigene Oma (mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 Prozent!) vor einem schweren Verlauf schützen.

Konzern des Mannes arbeitet auch mit Biontech zusammen

Im Merck-Konzern, dem Arbeitgeber ihres Mannes, setzte man zu diesem Zeitpunkt vor allem auf den Impfstoff Biontech. Dort klingeln so richtig die Kassen. Am 5. Februar 2021, erklärte der Konzern seine strategische Partnerschaft mit Biontech weiter auszubauen.

Auf seiner Webseite erklärt der Pharmakonzern: „Merck wird in enger Zusammenarbeit mit BioNTech die Lieferung dringend benötigter Lipide erheblich beschleunigen und die Liefermenge zum Jahresende 2021 steigern.“ „Was BioNTech und Merck verbindet, ist unsere starke Überzeugung in puncto mRNA-Technologie und unsere vertrauensvolle Zusammenarbeit beim Thema Impfstoffentwicklung. Jetzt ist die richtige Zeit, unsere Kräfte zu bündeln, um der Welt so viel Impfstoff wie möglich bereitzustellen.“

Ausreichend geprüft?

Wir erinnern uns: „Im Leben von Nguyen-Kim hingegen kommen Fakten gleich nach Freunden und Familie.“, heißt es in Nguyen-Kims Interview mit der Zeit. Wie passt diese Einstellung nun mit ihren vermeintlichen Werbevideos für gefährliche Impfstoffe zusammen? Erst 2017 erklärte die österreichische Ärztezeitung, dass die Entwicklung eines sicheren Impfstoffes acht bis 17 Jahre dauere. Auf „maiLab“ erfährt man jedoch, dass die Impfstoffe ausreichend geprüft und sicher seien. Sie erklärt, dass das weltweite Streben nach einem derartigen Impfstoff und das viele Geld, das gezielt in diese Entwicklung floss, den Prozess derart verkürzt hätten, sodass die Vakzine dennoch ausreichend überprüft und sicher seien.

Biologe Clemens Arvay: „Impfstoff-Propaganda“

Der Biologe Clemens Arvay, der unlängst seinen Bestseller zu den Corona-Impfstoffen herausbrachte, widersprach dieser Behauptung entschieden und bezeichnete die maiLab-Videos als „Impfstoff-Propaganda“. Die umstrittenen mRNA-Impfstoffe seien ihm zufolge zuvor in der HIV-Forschung zur Anwendung gekommen. Auch da habe man angenommen, dass das Spritzen der mRNA-Stoffe zu einer geringeren Infektiosität mit HIV führe. Nach etwa eineinhalb Jahren habe sich jedoch das genaue Gegenteil gezeigt: Die Infektiosität sei durch die mRNA-Impfstoffe erst recht angestiegen. Aufgrund der fatalen Ergebnisse seien die Studien dann abgebrochen worden. Die Langzeitfolgen, so Arvay, seien entgegen der Behauptungen Nguyen-Kims auch bei den Corona-Impfstoffen noch überhaupt nicht abschätzbar.


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