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Bundeswehrflugzeug mit Rückkehrern aus China in Frankfurt gelandet
Nach Spiegel-Angaben beschloss der Krisenstab im Auswärtigen Amt die Rückholaktion vergangenen Montag. Aus dem Auswärtigen Amt hieß es, der Krisenstab habe entschieden, dass die Bundesregierung zu einer Rückholung nicht erkrankter deutscher Staatsangehöriger aus Wuhan grundsätzlich bereit sei. Laut dem Blatt sollte die Luftwaffe rund 90 Deutsche außer Landes bringen.
Allerdings soll Peking darauf bestanden haben, dass die Deutschen nicht von Militärflugzeugen ausgeflogen werden. Die Regierung in Peking habe befürchtet, dass die Bilder von landenden Militärjets aus dem Ausland weitere Panik auslösen könnten.
Das Auswärtige Amt habe Einzelheiten des Einsatzes allerdings nicht kommentieren wollen. Bei der Bundeswehr sei zu erfahren gewesen, man bereite sich auf alle Eventualitäten vor.
Zahlreiche Länder, darunter Frankreich, Großbritannien und die USA, hatten bereits angekündigt, ihre Staatsbürger aus der am schlimmsten vom Coronavirus betroffenen Region möglichst schnell holen zu wollen.
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