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Corona kostet: Lauterbach will Kassenbeiträge erhöhen
Wer soll die Maßnahmen der Corona-Diktatur bezahlen, wenn nicht der der Untertan? Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach kündigt entsprechendes Gesetz an. Wie der Irrsinn zur Pandemie geworden ist, lesen Sie in dem Buch „Corona – Der große Intelligenztest“ von Valentino Bonsanto. Hier mehr erfahren.
Perfekt! Die Regierung reagiert auf Corona mit diktatorischen Maßnahmen, sperrt die Menschen ein, treibt ganze Geschäftszweige in die Pleite, kauft und verspritzt fragwürdige Impfstoffe – und registriert anschließend riesige Finanzlöcher: nicht nur in der Staatskasse, sondern auch im Geldbeutel gesetzlicher Krankenkassen.
Deren Spitzenverband GKV meldet das Fehlen von schlappen 17 Milliarden Euro für das kommende Jahr. Verständlicherweise möchten die Kassen jetzt wissen, wie sie die fehlende Summe eintreiben soll.
Ausgerechnet Panik-Profi Karl Lauterbach (SPD) mahnt zur Ruhe:
„Ich werde rechtzeitig einen wohlüberlegten Gesetzentwurf vorlegen.“
Auch wenn der Bundesgesundheitsminister sich auf keinen Zeitpunkt festlegen will, er weiß schon, wen er melken will. Gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung verrät er:
„Wir müssen an vier Stellschrauben drehen.“
Natürlich enthalten die Stellschrauben eine Daumenschraube. Lauterbach:
„Effizienzreserven im Gesundheitssystem heben, Reserven bei den Krankenkassen nutzen, zusätzliche Bundeszuschüsse gewähren, und die Beiträge anheben.“
Beiträge anheben! Das wird zahlreiche Freiberufler freuen, die dank der Maßnahmen kurz vor dem Bankrott stehen: eine Erhöhung der Krankenversicherung ist das Letzte, was die jetzt brauchen.
Das Propaganda-Magazin Spiegel versucht emotionale Schadensbegrenzung, erzählt seinen Lesern, dass „der Finanzierungsdruck in der GKV rührt nicht nur von den Belastungen der Coronakrise“ herrühre.
Nein, die Erhöhung wurzele im demographischen Problem der Überalterung. Für Maßnahmen-Fans gibt es jedoch eine gute Nachricht: die kostspieligen Impfungen und Tests bleiben bestehen.
Lauterbach appelliert sogar:
„Nutzen Sie die Tests weiterhin, auch wenn keine Negativtests mehr für Bars und Discos verlangt werden. Bei Verwandtenbesuchen, Feiern, Veranstaltungen. Gerade vor Begegnungen mit Immungeschwächten sollte gelten: Nur mit negativem Test!“
Motto: Wenn Sie es schon bezahlen müssen, dann nutzen Sie es doch auch.
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