Zuvor hatte das Korps der iranischen Revolutionsgarden den Beginn einer „Vergeltungsoperation“ als Reaktion auf die Tötung des Kommandeurs der iranischen Eliteeinheit al Quds, General Qassem Soleimani, durch einen US-Luftschlag angekündigt. In der Nacht auf Mittwoch wurden dann von iranischem Territorium aus Boden-Boden-Raketen auf den Stützpunkt Ain al-Asad in der irakischen Provinz Anbar abgefeuert, wo ein US-Militärkontingent stationiert ist.
Kein US-Bürger sei bei dem Angriff verletzt worden, lediglich sei materieller Schaden angerichtet worden, verkündete danach Washington.
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