Wer muss eigentlich zahlen, wenn das Impfen schreckliche und möglicherweise irreversible Folgen hat? Die großen Pharmakonzerne scheint diese Frage sehr zu bewegen und sie sorgen schon einmal auf juristischer Ebene vor, damit ihnen selbst auch im schlimmsten Fall nichts passieren kann. In der neuen Ausgabe von COMPACT-Aktuell Corona Lügen: Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück? haben wir ein ganzes Kapitel nur dem Thema Impfen gewidmet. HIER bestellen!
Derzeit verhandelt die EU-Kommission unter maximal intransparenten Bedingungen gerade die Verträge mit den großen Impfstoffherstellern aus. Ein Grund für diese Geheimniskrämerei scheint dabei auf der Hand zu liegen: Die Pharmariesen lehnen nämlich wohl jede Haftung für die Folgen der von ihnen gelieferten Vakzine ab.
„Es ist möglich, die Hersteller schadlos zu halten“
Auch die Schweiz hat sich nun mehrere Millionen Dosen des Corona-Impfstoffes der großen westlichen Herstellern Pfizer, AstraZeneca und Moderna reservieren lassen. Während die EU-Kommission das Kleingedruckte in ihren Verträgen mit den großen Impfstoff-Giganten aber noch völlig geheim halten kann, gibt es in der Eidgenossenschaft starke Hinweise dafür, dass die großen Pharmakonzerne wohl alle möglichen Folgeschäden ihrer Produkte auf den Staat und damit den Steuerzahler abwälzen können.
So fragte der in Zürich ansässige Tages-Anzeiger bei Maria Foursova vom Bundesamt für Gesundheit mit Blick auf einen möglichen Haftungsausschluss in den Klauseln der Verträge mit den großen Impfstoffherstellern nach und erhielt folgende Antwort: „Ein Unternehmen ist in der Schweiz bei allfälligen Impfschäden einklagbar und im Falle einer Verurteilung auch haftbar. Es ist aber möglich, dass der Bund unter Umständen den Impfstoffhersteller schadlos hält.“
AstraZeneca wird nicht haften
Da die Beamtin ja von sich aus die Möglichkeit der Haftungsfreistellung der Hersteller anspricht, kann man durchaus damit rechnen, dass es genau dazu kommt – schließlich will sich derzeit ja jeder Staat möglichst viel von den angeblich so dringend benötigten Impfdosen sichern. Wie die Nachrichtenagentur Reuters außerdem berichtet, hat der britisch-schwedische Pharmariese AstraZeneca mittlerweile bestätigt, dass er in die Mehrzahl der von ihm geschlossenen Verträge derartige Haftungsklauseln einbaut.
„Für die meisten Länder ist es akzeptabel, dieses Risiko auf ihre Schultern zu nehmen, denn es ist in ihrem nationalen Interesse“, äußerte Ruud Dobber, Mitglied der Geschäftsleitung von AstraZeneca, ohne dabei natürlich die konkreten Namen der betreffenden Länder zu nennen.
Angst vor Autoimmunerkrankungen durch MRNA-Impfstoffe
Viele Bürger machen sich große Sorgen, weil große Anbieter wie Moderna oder Biontech/Pfizer einen völlig neuartigen MRNA-Impfstoff verkaufen, der in den nächsten Monaten dann auch massiv verimpft werden wird. Diese Vakzine enthalten genetische Informationen des Erregers, aus denen der Körper ein Viruseiweiß herstellt. Ziel ist es, den Körper zur Bildung von Antikörpern gegen dieses Protein anzuregen, um die Viren abzufangen, bevor sie in die Zellen eindringen und sich vermehren. Kritiker befürchten allerdings, dass diese MRNA-Impfstoffe möglicherweise schwere Autoimmunerkrankungen auslösen könnten.
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