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Neue Omikron-Variante in Dänemark: Wieder Panik auf der Titanic?

swaine1988
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Autor: Karel Meissner
Quelle: https://www.compact-online.de/...
2022-01-27, Ansichten 542
Neue Omikron-Variante in Dänemark: Wieder Panik auf der Titanic?

Wieder eine neue Variante: BA.2. In Dänemark ist sie bereits dominant. Wie lange wird es dauern, bis die Machthaber sie als Legimitation für Panikmache und neue Zwangsmaßnahmen missbrauchen? Wie man uns bei Viren und Krankheiten belügt und betrügt, erfahren Sie in dem Enthüllungswerk „Wenn das die Patienten wüssten“ von Vera Wagner und Jan van Helsing. Hier mehr erfahren.

Dass die Omikron-Variante eine stark infektiöse, aber im Verlauf milde Mutante des Coronavirus ist, hat Politiker und Hofvirologen nicht davon abgehalten, sie für Panikmache und Impfpropaganda zu verwenden. Aber auch manche Zweifel und Widerspruch wachsen. Jetzt wurde in Dänemark ein neuer Subtyp von Omikron ausgemacht: BA.2.

Diese Untervariante sei bei unseren nördlichen Nachbarn bereits dominant, verrät der Münchner Merkur. Natürlich folgt die Warnung, der Subtyp könne „aber auch für den Rest Europas gefährlich werden”. In Großbritannien, Schweden, Indien und Singapur will man ihn bereits ausgemacht haben. In Deutschland sei er in geringfügigen Anteilen aufgetaucht: Laut Robert Koch Institut diagnostizierte man in der ersten Januarwoche 38 BA.2-Fälle, während der BA.1-Typ noch mit 1.568 Fällen vertreten war.

Ende des vergangenen Jahres hatten dänische Forscher des Statens Serum Instituts einen BA.2-Anteil bei 20 Prozent der sequenzierten Proben ausgemacht. In der zweiten Januarwoche lag er schon bei 45 Prozent. Es scheint also, als ob die BA.2-Variante die derzeitige Omikron-Version BA.1 dort verdrängen werde. Aber welche evolutionären Vorteile besitzt sie?

Laut einem Tweet des US-Epidemiologen Eric Feigl-Ding gebe es zwei Möglichkeiten: Entweder verbreite sich BA.2 doppelt so schnell wie die herkömmliche Omikron-Variante. Oder sie umgehe den Immunschutz noch effektiver.

Das Statens Serum Institut will die Wirkung von Impfung und Immunresistenz gegenüber der neuen Variante erst noch untersuchen. Jedoch ließ man wissen, dass ein PCR-Test sie nicht zuverlässig identifizieren könne. Als Alternative wird der aufwendige Genomtest empfohlen. Der französische Epidemiologe Antoine Flahault warnt vor Panik: Nach jetzigem Kenntnisstand sei der Verlauf einer BA.2-Infektion nicht schwerer als bei BA.1.

Das dürfte Leute wie den Weltärztechef Frank Ulrich Montgomery kaum abhalten, bald vor einem dritten Ebola oder gar einer neuen Pestseuche zu warnen. Auch für die Begründung weiterer Zwangsmaßnahmen könnte BA.2 bald eine größere Rolle erhalten.


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